„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
„Wer mit Ungeheuern kämpft, mag zusehn, dass er nicht dabei zum Ungeheuer wird. Und wenn du lange in einen Abgrund blickst, blickt der Abgrund auch in dich hinein.“
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
„Mein Ehrgeiz ist, in zehn Sätzen zu sagen, was jeder andre in einem Buche sagt – was jeder andre in einem Buche nicht sagt …“
„Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können.“
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
„Das Geheimnis, um die größte Fruchtbarkeit und den größten Genuss vom Dasein einzuernten, heißt: gefährlich leben! Baut eure Städte an den Vesuv! Schickt eure Schiffe in unerforschte Meere!“
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„Der Moralität geht der Zwang voraus, ja sie selber ist noch eine Zeitlang Zwang, dem man sich, zur Vermeidung der Unlust, fügt. Später wird sie Sitte, noch später freier Gehorsam, endlich beinahe Instinkt: Dann ist sie wie alles lang Gewöhnte und Natürliche mit Lust verknüpft – und heißt nun Tugend.“
„Sollte Moralisieren nicht – unmoralisch sein?“
„Die Bestie in uns will belogen werden; Moral ist Notlüge, damit wir von ihr nicht zerrissen werden. Ohne die Irrtümer, welche in den Annahmen der Moral liegen, wäre der Mensch Tier geblieben. So aber hat er sich als etwas Höheres genommen und sich strengere Gesetze auferlegt.“
„Es gibt keine moralischen Phänomene, sondern nur eine moralische Ausdeutung von Phänomenen …“
„Moralische Urteile werden am sichersten von Leuten ausgesprochen, die nie gedacht haben, und am unsichersten von denen, welche die Menschen kennen.“
„Handlungen, an denen das Grundmotiv, das der Nützlichkeit, vergessen worden ist, heißen dann moralische.“
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„Ist das Leben nicht hundertmal zu kurz, sich in ihm – zu langweilen?“
„Das Geheimnis, um die größte Fruchtbarkeit und den größten Genuss vom Dasein einzuernten, heißt: gefährlich leben! Baut eure Städte an den Vesuv! Schickt eure Schiffe in unerforschte Meere!“
„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
„Ich will sagen, dass die Welt übervoll von schönen Dingen ist, aber trotzdem arm an schönen Augenblicken und Enthüllungen dieser Dinge. Vielleicht ist dies der stärkste Zauber des Lebens: Es liegt ein golddurchwirkter Schleier von schönen Möglichkeiten über ihm, verheißend, widerstrebend, schamhaft, spöttisch, mitleidig, verführerisch. Ja, das Leben ist ein Weib!“
„Ohne Musik wäre das Leben ein Irrtum.“
„Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein.“
„Nein! Das Leben hat mich nicht enttäuscht! Von Jahr zu Jahr finde ich es vielmehr wahrer, begehrenswerter und geheimnisvoller, – von jenem Tage an, wo der große Befreier über mich kam, jener Gedanke, dass das Leben ein Experiment des Erkennenden sein dürfte – und nicht eine Pflicht, nicht ein Verhängnis, nicht eine Betrügerei!“
„Was aus Liebe getan wird, geschieht immer jenseits von Gut und Böse.“
„Die Liebe ist der Zustand, wo der Mensch die Dinge am meisten so sieht, wie sie nicht sind.“
„Wie? Die Liebe sollte etwas Unegoistisches sein?“
„Es ist immer etwas Wahnsinn in der Liebe. Es ist aber immer auch etwas Vernunft im Wahnsinn.“
„Jedes andere Ding wird uns wenig wert, wenn wir etwas lieben.“
„Die Liebe bringt die hohen und verborgenen Eigenschaften eines Liebenden ans Licht – sein Seltenes, Ausnahmsweises: Insofern täuscht sie leicht über das, was Regel an ihm ist.“
„Und hüte dich auch vor den Anfällen deiner Liebe! Zu schnell streckt der Einsame dem die Hand entgegen, der ihm begegnet.“
„Hat man sein warum? des Lebens, so verträgt man sich fast mit jedem wie?“
„Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.“
„Das beste Mittel, jeden Tag gut zu beginnen, ist: beim Erwachen daran zu denken, ob man nicht wenigstens einem Menschen an diesem Tag eine Freude machen könne.“
„Von dem, was du erkennen willst, musst du Abschied nehmen, wenigstens auf eine Zeit. Erst wenn du die Stadt verlassen hast, siehst du, wie hoch sich ihre Türme über die Häuser erheben.“
„Hilf dir selber: Dann hilft dir noch jedermann.“
„Langsam und kleinlich sind alle Kuren; auch wer seine Seele heilen will, soll über die Veränderung der kleinsten Gewohnheiten nachdenken.“
„Dem wird befohlen, der sich nicht selber gehorchen kann.“
„Der Glaube an die Wahrheit beginnt mit dem Zweifel an allen bis dahin geglaubten Wahrheiten.“
„Überzeugungen sind gefährlichere Feinde der Wahrheit als Lügen.“
„Wie viel Wahrheit erträgt, wie viel Wahrheit wagt ein Geist? Das wurde für mich immer mehr der eigentliche Wertmesser.“
„Man lügt wohl mit dem Munde, aber mit dem Maule, das man dabei macht, sagt man doch noch die Wahrheit.“
„Der Wahrheit dienen wenige in Wahrheit, weil nur wenige den reinen Willen haben, gerecht zu sein, und selbst von diesen wieder die wenigsten die Kraft haben, gerecht sein zu können.“
„Ohnmacht zur Lüge ist lange noch nicht Liebe zur Wahrheit.“
„Was sind denn zuletzt die Wahrheiten des Menschen? – Es sind die unwiderlegbaren Irrtümer des Menschen.“
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In der Adventszeit kannst du anderen ein besinnliches Adventsgedicht oder einen schönen Adventsspruch als Gruß schicken.
Beispiel:
Würzige Gerüche liegen in der Luft, Lichter erhellen das Dunkel und Vorfreude keimt in den Herzen auf. Habt eine frohe Adventszeit!
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