Was sind Trauerzitate von Hermann Hesse?

Fünf Trauerzitate von Hermann Hesse sind:

  • „Wenn der Tod mir Blut und Glieder stillt,
    Sprecht mit Lächeln euer Trauerwort!
    Still in Trümmer sinkt ein flüchtig Bild;
    Was ich bin und war, lebt fort und fort.“
  • „Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.“
  • „Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben.“
  • „Entreiß dich, Seele, nun der Zeit,
    Entreiß dich deinen Sorgen
    Und mache dich zum Flug bereit
    In den ersehnten Morgen.“
  • „Eine Uhr im Tal schlägt Mitternacht,
    O wie kalt der Mond dort oben lacht!
    Schnee, wie kühl umfängst du Stirn und Brust!
    Holder ist der Tod, als ich gewusst.“

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