55 Trauerzitate | Abschied nehmen mit berührenden Zeilen
In diesem Artikel findest du 55 Trauerzitate.
Einige berührende Trauerzitate sind:
- „Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
Stefan Zweig - „Abschied: Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.“
Anke Maggauer-Kirsche - „Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.“
Novalis - „Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir einmal wieder zu begegnen.“
Friedrich Hölderlin - „Leben ist wie Schnee,
Man kann es nicht bewahren,
Trost ist, dass du da warst,
Stunden, Monate, Jahre …“
Herman van Veen
Trauerzitate zum Abschiednehmen
Hier sind 16 Trauerzitate zum Abschiednehmen:
- „Zum Abschiednehmen just das rechte Wetter, grau wie der Himmel steht vor mir die Welt.“
Joseph Victor von Scheffel - „Die Glocken klingen viel anders denn sonst, wenn einem ein Freund stirbt, der ihm lieb ist.“
Martin Luther - „So musst du dankbar sein für das, was dir vergönnt war, nicht klagen über das, was jetzt aufgehört hat.“
Seneca - „Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh darüber sein, mich gekannt zu haben.“
Antoine de Saint-Exupéry - „Mir tut es allemal weh, wenn ein Mann von Talent stirbt; denn die Welt hat dergleichen nötiger als der Himmel.“
Georg Christoph Lichtenberg - „Die Erde möge dir, Ruhende, leicht auf den Gebeinen wiegen.“
Tibull - „Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl, das kann man nicht verlieren.“
Ludwig Ganghofer - „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. Geboren werden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit.“
Kohelet (Bibel) - „Die bittersten Tränen, die an Gräbern vergossen werden, gelten den Worten, die nicht gesagt wurden, und den Taten, die nicht getan wurden.“
Harriet Beecher Stowe - „Seht, die Bande der Liebe, die uns miteinander verbinden, werden mit dem Tode ja nicht durchschnitten.“
Thomas Mann - „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.“
Dietrich Bonhoeffer - „Wenn einige Leute die Seelen der Verstorbenen gleich nach dem Abschied wollen haben lachen hören, so bin ich gar nicht abgeneigt, den Erzählungen Glauben beizumessen, maßen ich nicht wüsste, was sich besser mit jenem Weinen bei dem Eintritt vertrüge.“
Georg Christoph Lichtenberg - „Da ist ein Land der Lebenden und ein Land der Toten, und die Brücke zwischen ihnen ist die Liebe – das einzige Bleibende, der einzige Sinn.“
Thornton Wilder - „Trennung ist unser Los, Wiedersehen unsere Hoffnung. So bitter der Tod ist, die Liebe vermag er nicht zu scheiden.“
Unbekannt - „Man liebt zweimal: das erste Mal in der Wirklichkeit, das zweite Mal in der Erinnerung.“
Honoré de Balzac - „Ich kann mir keinen schöneren Dank für mein Leben vorstellen, als dass auf meiner Beerdigung alle fröhlich sein sollen.“
Lord Mountbatten
Kurze Trauerzitate
Fünfzehn kurze Trauerzitate sind:
- „Ein einziges Wesen fehlt, und alles ist entvölkert.“
Alphonse de Lamartine - „Es gibt etwas in der Seele, das nicht stirbt, das vom Tode nicht berührt wird.“
Leo Tolstoi - „Die Erinnerung ist das einzige Paradies, aus welchem wir nicht getrieben werden können.“
Jean Paul - „Der Kopf hat verstanden, aber das Herz will nicht begreifen.“
Unbekannt - „Mit jedem Menschen stirbt eine Welt.“
Gerhart Hauptmann - „Nie hat die Liebe ihre Tiefe vor der Stunde der Trennung gekannt.“
Khalil Gibran - „Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!“
Friedrich Hebbel - „Vergangen nicht, verwandelt ist, was war.“
Rainer Maria Rilke - „Wenn ein Geist stirbt, wird er Mensch. Wenn der Mensch stirbt, wird er Geist.“
Novalis - „Niemand, den man liebt, ist jemals tot.“
Ernest Hemingway - „Alles wandelt sich, nichts vergeht.“
Ovid - „Gegangen bist du aus unserer Mitte, aber nicht aus unseren Herzen.“
Unbekannt - „Wer im Gedächtnis seiner Lieben lebt, ist ja nicht tot, er ist nur fern.“
Joseph Christian von Zedlitz - „Leben ist nur der Traum eines Traumes, und das Wachsein ist anderswo.“
Rainer Maria Rilke - „Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
Annette von Droste-Hülshoff
Trauerzitate von Dichtern
Hier findest du 8 Trauerzitate von Dichtern:
- „Ach, schrittest du durch den Garten
Noch einmal im raschen Gang,
Wie gerne wollt’ ich warten,
Warten stundenlang.“
Theodor Fontane - „Und meine Seele spannte,
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.“
Joseph von Eichendorff - „Geliebte, wenn mein Geist geschieden,
So weint mir keine Träne nach;
Denn, wo ich weile, dort ist Frieden,
Dort leuchtet mir ein ew’ger Tag!“
Elisabeth von Droste-Hülshoff - „Herr, es ist Zeit. Der Sommer war sehr groß.
Leg deinen Schatten auf die Sonnenuhren,
Und auf den Fluren lass die Winde los.“
Rainer Maria Rilke - „Wir sind nur Gast auf Erden
Und wandern ohne Ruh’
Mit mancherlei Beschwerden
Der ewigen Heimat zu.“
Georg Thurmair - „Die Zeit ist hin, du löst dich unbewusst
Und leise mehr und mehr von meiner Brust;
Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen,
Doch fühl’ ich wohl, ich muss dich gehen lassen.“
Theodor Storm - „Wenn der Tod mir Blut und Glieder stillt,
Sprecht mit Lächeln euer Trauerwort!
Still in Trümmer sinkt ein flüchtig Bild;
Was ich bin und war, lebt fort und fort.“
Hermann Hesse - „Und im Herzen tiefe Müdigkeit –
Alles sagt mir: Es ist Zeit …“
Theodor Fontane
Trauerzitate berühmter Persönlichkeiten
Elf Trauerzitate berühmter Persönlichkeiten sind:
- „Es gibt Menschen, die wir in der Erde begraben, aber andere, die wir besonders zärtlich lieben, sind in unser Herz gebettet.“
Honoré de Balzac - „Das Leben ist eine große Überraschung. Ich sehe keinen Grund, warum der Tod nicht eine noch größere sein sollte.“
Vladimir Nabokov - „Sterben, das heißt freilich die Zeit verlieren und aus ihr fahren, aber es heißt dafür, Ewigkeit gewinnen und Allgegenwart, also erst recht das Leben.“
Thomas Mann - „Niemand weiß, was der Tod ist, nicht einmal, ob er nicht für den Menschen das größte von allen Gütern ist.“
Platon - „Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf bringt, so bringt ein gut genutztes Leben einen glücklichen Tod.“
Leonardo da Vinci - „Der Tod erlöst von allen Schmerzen und ist die Grenze, ab der unsere Leiden nicht mehr bestehen; er versetzt uns zurück in jene Ruhe, in der wir lagen, bevor wir geboren wurden.“
Seneca - „Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.“
Hermann Hesse - „Der Tod muss so schön sein. In der weichen braunen Erde zu liegen, mit dem Gras, das sich über dem Kopf im Winde wiegt, und der Stille zu lauschen. Kein Gestern und kein Morgen zu haben. Die Zeit zu vergessen, das Leben zu vergessen, und in Frieden zu sein.“
Oscar Wilde - „Ich glaube, dass wann der Tod unsre Augen schließt, wir in einem Licht stehn, von welchem unser Sonnenlicht nur ein Schatten ist.“
Arthur Schopenhauer - „Du kannst das Leben als Traum betrachten und den Tod als Erwachen.“
Leo Tolstoi - „Wie wird mir – Leichte Wolken heben mich –
Der schwere Panzer wird zum Flügelkleide.
Hinauf – hinauf – Die Erde flieht zurück –
Kurz ist der Schmerz und ewig ist die Freude!“
Friedrich Schiller
Häufig gestellte Fragen zu Trauerzitaten
- Was ist ein Trauerzitat aus Winnie Pooh?
-
Ein Trauerzitat aus einem Winnie-Pooh-Film ist:
- „Ich werde dich nie vergessen, Pooh, versprochen. Auch nicht, wenn ich hundert bin.“
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- Was sind kurze Trauerzitate?
-
Fünf kurze Trauerzitate sind:
- „Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
Stefan Zweig - „Abschied: Wir lassen nur die Hand los, nicht den Menschen.“
Anke Maggauer-Kirsche - „Ein einziges Wesen fehlt, und alles ist entvölkert.“
Alphonse de Lamartine - „Wo gehen wir denn hin? Immer nach Hause.“
Novalis - „Wo man am meisten fühlt, weiß man nicht viel zu sagen.“
Annette von Droste-Hülshoff
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- „Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
- Was sind Trauerzitate von Dietrich Bonhoeffer?
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Fünf Trauerzitate von Dietrich Bonhoeffer sind:
- „Wir treten aus dem Dunkeln nun in ein helles Licht.
Warum wir’s Sterben nennen? Ich weiß es nicht.“ - „Es gibt nichts, was die Abwesenheit eines geliebten Menschen ersetzen kann.“
- „Je schöner und voller die Erinnerungen, desto schwerer die Trennung. Aber die Dankbarkeit verwandelt die Qual der Erinnerung in eine stille Freude.“
- „Keinen Weg lässt uns Gott gehen, den er nicht selbst gegangen wäre und auf dem er uns nicht vorausginge.“
- „Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
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- „Wir treten aus dem Dunkeln nun in ein helles Licht.
- Was sind Trauerzitate aus dem kleinen Prinzen?
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Zwei Trauerzitate aus Antoine de Saint-Exupérys „Der kleine Prinz“ sind:
- „Und wenn du dich getröstet hast (man tröstet sich immer), wirst du froh darüber sein, mich gekannt zu haben.“
- „Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne, weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache. Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“
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- Was sind Trauerzitate berühmter Persönlichkeiten?
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Fünf Trauerzitate berühmter Persönlichkeiten sind:
- „Die Glocken klingen viel anders denn sonst, wenn einem ein Freund stirbt, der ihm lieb ist.“
Martin Luther - „Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf bringt, so bringt ein gut genutztes Leben einen glücklichen Tod.“
Leonardo da Vinci - „Es gibt etwas in der Seele, das nicht stirbt, das vom Tode nicht berührt wird.“
Leo Tolstoi - „So musst du dankbar sein für das, was dir vergönnt war, nicht klagen über das, was jetzt aufgehört hat.“
Seneca - „Das Leben ist eine große Überraschung. Ich sehe keinen Grund, warum der Tod nicht eine noch größere sein sollte.“
Vladimir Nabokov
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- „Die Glocken klingen viel anders denn sonst, wenn einem ein Freund stirbt, der ihm lieb ist.“
- Was sind Trauerzitate von Hermann Hesse?
-
Fünf Trauerzitate von Hermann Hesse sind:
- „Wenn der Tod mir Blut und Glieder stillt,
Sprecht mit Lächeln euer Trauerwort!
Still in Trümmer sinkt ein flüchtig Bild;
Was ich bin und war, lebt fort und fort.“ - „Einschlafen dürfen, wenn man müde ist, und eine Last fallen lassen, die man sehr lange getragen hat, das ist eine köstliche, eine wunderbare Sache.“
- „Die Dahingegangenen bleiben mit dem Wesentlichen, womit sie auf uns gewirkt haben, mit uns lebendig, solange wir selber leben.“
- „Entreiß dich, Seele, nun der Zeit,
Entreiß dich deinen Sorgen
Und mache dich zum Flug bereit
In den ersehnten Morgen.“ - „Eine Uhr im Tal schlägt Mitternacht,
O wie kalt der Mond dort oben lacht!
Schnee, wie kühl umfängst du Stirn und Brust!
Holder ist der Tod, als ich gewusst.“
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- „Wenn der Tod mir Blut und Glieder stillt,
- Was sind Trauerzitate von Khalil Gibran?
-
Drei Trauerzitate von Khalil Gibran sind:
- „Nie hat die Liebe ihre Tiefe vor der Stunde der Trennung gekannt.“
- „Je tiefer sich der Kummer in dein Wesen eingräbt, desto mehr Freude kannst du fassen.“
- „Wenn du traurig bist, dann schau noch einmal in dein Herz, und du wirst sehen, dass du in Wahrheit um das weinst, was dir Freude bereitet hat.“
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- Was sind Trauerzitate aus Liedern?
-
Drei Trauerzitate aus Liedern sind:
- „Niemals geht man so ganz,
Irgendwas von mir bleibt hier,
Es hat seinen Platz immer bei dir.“
Trude Herr - „Ich denke an so vieles, seitdem du nicht mehr bist,
Denn du hast mir gezeigt, wie wertvoll das Leben ist.“
Unheilig - „Von guten Mächten wunderbar geborgen,
erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
und ganz gewiss an jedem neuen Tag.“
Dietrich Bonhoeffer
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- „Niemals geht man so ganz,
- Was ist ein Trauerzitat von Julia Engelmann?
-
Ein Trauerzitat von Julia Engelmann ist:
- „Was bleibt ist deine Liebe,
deine Jahre voller Leben,
das Leuchten in den Augen aller,
die von dir erzählen.
Und mit jedem Atemzug
und auch mit jedem Schritt
gehst und lebst du immer
noch ein bisschen mit mir mit.“
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- „Was bleibt ist deine Liebe,
- Was ist ein Trauerzitat von Sergio Bambaren?
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Ein Trauerzitat von Sergio Bambaren ist:
- „Schöne Erinnerungen sind wie kleine Fenster, durch die wir einen Blick aufs Paradies erhaschen können.“
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- Was sind Trauerzitate von Dichtern?
-
Drei Trauerzitate von Dichtern sind:
- „Und im Herzen tiefe Müdigkeit –
Alles sagt mir: Es ist Zeit …“
Theodor Fontane - „Und meine Seele spannte,
Weit ihre Flügel aus,
Flog durch die stillen Lande,
Als flöge sie nach Haus.“
Joseph von Eichendorff - „Die Zeit ist hin, du löst dich unbewusst
Und leise mehr und mehr von meiner Brust;
Ich suche dich mit sanftem Druck zu fassen,
Doch fühl’ ich wohl, ich muss dich gehen lassen.“
Theodor Storm
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- „Und im Herzen tiefe Müdigkeit –
- Was sind Zitate über Trauer und Verlust?
-
Drei Zitate über Trauer und Verlust sind:
- „So musst du dankbar sein für das, was dir vergönnt war, nicht klagen über das, was jetzt aufgehört hat.“
Seneca - „Was man tief in seinem Herzen besitzt, was mit uns verbunden ist in jedem Gedanken und Gefühl, das kann man nicht verlieren.“
Ludwig Ganghofer - „Niemand ist fort, den man liebt. Liebe ist ewige Gegenwart.“
Stefan Zweig
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- „So musst du dankbar sein für das, was dir vergönnt war, nicht klagen über das, was jetzt aufgehört hat.“
- Was ist ein Trauerzitat von Matthias Claudius?
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Ein Trauerzitat von Matthias Claudius ist:
- „Der Mensch lebt und bestehet
Nur eine kleine Zeit;
Und alle Welt vergeht
Mit ihrer Herrlichkeit.
Es ist nur einer ewig und an allen Enden,
Und wir sind in seinen Händen.“
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- „Der Mensch lebt und bestehet
- Was sind Trauerzitate aus der Bibel?
-
Drei Trauerzitate aus der Bibel:
- „Der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.“
Kohelet - „Ein jegliches hat seine Zeit, und alles Vornehmen unter dem Himmel hat seine Stunde. Geboren werden hat seine Zeit, Sterben hat seine Zeit.“
Kohelet - „Ihr habt auch nun Traurigkeit; aber ich will euch wiedersehen, und euer Herz soll sich freuen, und eure Freude soll niemand von euch nehmen.“
Johannes
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- „Der Staub muss wieder zu der Erde kommen, wie er gewesen ist, und der Geist wieder zu Gott, der ihn gegeben hat.“