Veröffentlicht am
7. März 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
3. Juni 2025
„Heute kann es regnen, stürmen oder schnei’n. Denn du strahlst ja selber wie der Sonnenschein. […] Wie schön, dass du geboren bist, wir hätten dich sonst sehr vermisst.“
Die Zeilen aus dem Kinderliedklassiker „Wie schön, dass du geboren bist“ von Rolf Zuckowski sind zeitlos und eignen sich auch bestens als handgeschriebene Geburtstagsgrüße für Kinder.
Geburtstagsgrüße KinderOb Regenbogen, Einhornglitzer,
Kuschelhase, schneller Flitzer,
Puppe, Fußball, bunte Feen:
Dein Wunsch soll in Erfüllung geh’n!
Alles Liebe zum Geburtstag!
Wenn du Hilfe bei der Formulierung deiner Geburtstagsgrüßen brauchst, kannst du den kostenlosen Textumschreiber von QuillBot ausprobieren.
Veröffentlicht am
27. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
23. April 2025
Mit ‚Mitlauten‘ (= ‚Konsonanten‘) sind in der Grundschule 21 Buchstaben gemeint.
Mitlaute Beispieleb, c, d, f, g, h, j, k, l, m, n, p, q, r, s, t, v, w, x, y, z
Die restlichen Buchstaben (a, e, i ,o u) heißen Selbstlaute.
Mitlaute heißen so, weil sie nicht allein klingen können. Sie brauchen dafür einen Selbstlaut. Zum Beispiel sagst du ‚de‘, ‚ef‘ und ‚ha‘, wenn du die Mitlaute ‚d‘, ‚f‘ und ‚h‘ meinst.
In manchen Wörtern stehen mehrere Mitlaute hintereinander (z. B. bei ‚Schatzkiste‘). Außerdem gibt es Wörter, in denen doppelte Mitlaute vorkommen (z. B. ‚bitte‘).
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24. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
22. Juli 2025
Mit ‚Selbstlauten‘ sind in der Grundschule die Buchstaben ‚a‘, ‚e‘, ‚i‘, ‚o‘ und ‚u‘ gemeint. In der Alltagssprache werden Selbstlaute meist als ‚Vokale‘ bezeichnet.
Sie heißen so, weil sie allein (‚für sich selbst‘) klingen, wenn du sie aussprichst. Wenn du den Selbstlaut ‚e‘ sprichst, hörst du auch nur ‚e‘ und keinen weiteren Laut.
Anders ist es beispielsweise bei ‚b‘, das als ‚be‘ gesprochen wird – hier hörst du zwei Laute. Laute wie ‚b‘ werden daher Mitlaute (= Konsonanten) genannt.
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21. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
10. Juni 2025
Wahres Mitgefühl verbindet. (Honoré de Balzac, 1799–1850)
Zeige Mitgefühl und versende Gute-Besserungs-Wünsche, wenn jemand in deinem Umfeld krank ist.
Gute-Besserungs-WünscheIch wünsche dir von Herzen gute und schnelle Besserung. Ich denk an dich und sende dir positive Gedanken. Bitte melde dich, wenn du etwas brauchst!
Das Gefühl von Anteilnahme und Unterstützung hilft der kranken Person, positive Gedanken zuzulassen. Das wiederum kann den Heilungsprozess beschleunigen.
Ob jemand unter einer Grippe leidet, einen Unfall hatte, sich einer Operation unterziehen musste oder schwer erkrankt ist – in diesem Artikel findest du die passenden Genesungswünsche.
Veröffentlicht am
17. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
4. Juni 2025
‚Provisorisch‘ bedeutet ‚aushilfsweise‘ oder auch ‚vorübergehend‘.
Etwas, das provisorisch ist, wurde nur vorläufig eingesetzt, um einen Engpass zu überbrücken oder einen Missstand auszugleichen. Das Provisorium hat nur so lange Bestand, bis eine langfristige Lösung gefunden wird.
Beispiel: provisorischDen Auspuff habe ich provisorisch mit Klebeband fixiert. Das muss halten, bis in der Werkstatt ein Ersatzteil eingebaut werden kann.
Veröffentlicht am
17. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
5. Oktober 2025
Auf einen trüben Morgen folgt ein heiterer Tag. (alte Bauernregel)
Warum warten, bis der morgendliche Nebel sich lichtet?
Sei selbst der Sonnenschein und verbreite gute Laune mit lustigen, lieben oder motivierenden Guten-Morgen-Sprüchen.
Beispiel: Sprüche guten Morgen
lustig: Schön, dass ich von dir immer etwas lernen kann. Seit ich heute nach dem Aufstehen in dein Gesicht geblickt habe, weiß ich, was Morgengrauen bedeutet.
lieb: Ein guter Morgen ist jeder Morgen, an dem ich neben dir aufwache und direkt die Sonne aufgehen sehe!
TippDamit deine eigenen Sprüche beim Verschicken fehlerfrei sind, nutze unsere kostenlose Rechtschreibprüfung.
Veröffentlicht am
10. Februar 2025
von
Anna Fragel, B.Sc.
Überarbeitet am
12. Juli 2025
Die Redewendung ‚Butter bei die Fische‘ ist eine Aufforderung dazu, direkt zu sein und in einem Gespräch das Wesentliche offen anzusprechen.
Die Redewendung wird im weiteren Sinne auch verwendet, um jemanden zu ermahnen, ein Projekt oder Vorhaben nicht nur halbherzig, sondern vollumfänglich zu bearbeiten.
Beispiel: Butter bei die Fische – BedeutungDu hast schon ein paar Angebote gemacht, aber Butter bei die Fische: Was bist du wirklich bereit zu zahlen?
Wenn du die neue Position haben willst, musst du dich komplett dem neuen Projekt widmen und es nicht nur nebenher bearbeiten. Komm jetzt, Butter bei die Fische!
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