„Überhaupt aber beruhen 9/10 unseres Glückes allein auf der Gesundheit.“
„Hieraus aber folgt, dass die größte aller Torheiten ist, seine Gesundheit aufzuopfern, für was es auch sei, für Erwerb, für Beförderung, für Gelehrsamkeit, für Ruhm, geschweige für Wollust und flüchtige Genüsse: Vielmehr soll man ihr alles nachsetzen.“
Tipp:
Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot.
„Die wohlfeilste Art des Stolzes hingegen ist der Nationalstolz. Denn er verrät in dem damit Behafteten den Mangel an individuellen Eigenschaften, auf die er stolz sein könnte, indem er sonst nicht zu dem greifen würde, was er mit so vielen Millionen teilt. Wer bedeutende persönliche Vorzüge besitzt, wird vielmehr die Fehler seiner eigenen Nation, da er sie beständig vor Augen hat, am deutlichsten erkennen.“
Tipp:
Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot
„Das deutsche Vaterland hat an mir keinen Patrioten erzogen.“
„Ein eigentümlicher Fehler der Deutschen ist, dass sie, was vor ihren Füßen liegt, in den Wolken suchen.“
„Der wahre Nationalcharakter der Deutschen ist Schwerfälligkeit: Sie leuchtet hervor aus ihrem Gang, ihrem Tun und Treiben, ihrer Sprache, ihrem Reden, Erzählen, Verstehn und Denken, ganz besonders aber aus ihrem Stil im Schreiben.“
Tipp:
Um besser zu formulieren, nutze den kostenlosen Textumschreiber von QuillBot.
„Der Anblick jedes Tiers erfreut mich unmittelbar, und mir geht dabei das Herz auf; am meisten der der Hunde und sodann der aller freien Tiere, der Vögel, der Insekten und was es sei.“
„Dass uns der Anblick der Tiere so sehr ergötzt, beruht hauptsächlich darauf, dass es uns freut, unser eigenes Wesen so sehr vereinfacht vor uns zu sehn.“
„Mitleid mit Tieren hängt mit der Güte des Charakters so genau zusammen, dass man zuversichtlich behaupten darf, wer gegen Tiere grausam ist, könne kein guter Mensch sein.“
„Das Schicksal mischt die Karten und wir spielen.“
„Es ist im Leben wie im Schachspiel: Wir entwerfen einen Plan: Dieser bleibt jedoch bedingt durch das, was im Schachspiel dem Gegner, im Leben dem Schicksal, zu tun belieben wird. Die Modifikationen, welche hierdurch unser Plan erleidet, sind meistens so groß, dass er in der Ausführung kaum noch an einigen Grundzügen zu erkennen ist.“
„Uns quält ein Übel, das uns betroffen, nicht so sehr, als der Gedanke an die Umstände, durch die es hätte abgewendet werden können; daher nichts wirksamer zu unserer Beruhigung ist als das Betrachten des Geschehenen aus dem Gesichtspunkte der Notwendigkeit, aus welchem alle Zufälle sich als Werkzeuge eines waltenden Schicksals darstellen und wir mithin das eingetretene Übel als durch den Konflikt innerer und äußerer Umstände unausweichbar herbeigezogen erkennen, also der Fatalismus.“
Tipp:
Um Zitate zu interpretieren, nutze den kostenlosen KI-Chat von QuillBot.
„Jede Trennung gibt einen Vorgeschmack des Todes, – und jedes Wiedersehen einen Vorgeschmack der Auferstehung. – Darum jubeln selbst Leute, die einander gleichgültig waren, so sehr, wenn sie, nach 20 oder gar 30 Jahren, wieder zusammentreffen.“
„So weilt alles nur einen Augenblick und eilt dem Tode zu. Die Pflanze und das Insekt sterben am Ende des Sommers, das Tier, der Mensch nach wenigen Jahren: Der Tod mäht unermüdlich.“
„Wenn, was uns den Tod schrecklich macht, die Vorstellung des Nichtseins wäre; so müssten wir ebenso mit Schaudern an die Zeit, wo wir noch nicht waren, zurückdenken. Es ist unumstößlich gewiss, dass das Nichtsein nach dem Tode nicht verschieden von dem vor dem Leben, folglich auch nicht beklagenswerter sein kann.“
„Natürlicher Verstand kann fast jeden Grad von Bildung ersetzen, aber keine Bildung den natürlichen Verstand.“
„Jeder sieht am andern nur so viel, als er selbst auch ist: Denn er kann ihn nur nach Maßgabe seiner eigenen Intelligenz fassen und verstehn. Ist nun diese von der niedrigsten Art; so werden alle Geistesgaben, auch die größten, ihre Wirkung auf ihn verfehlen und er an dem Besitzer derselben nichts wahrnehmen als bloß das Niedrigste in dessen Individualität, also nur dessen sämtliche Schwächen, Temperaments- und Charakterfehler.“
„Unsere moralischen Tugenden kommen hauptsächlich andern zugute; hingegen die intellektuellen zunächst uns selber: darum machen jene uns allgemein beliebt; – diese verhasst.“
„So oft ein Mensch stirbt, geht eine Welt unter, nämlich die er in seinem Kopfe trägt; je intelligenter der Kopf, desto deutlicher, klarer, bedeutender, umfassender diese Welt: desto schrecklicher ihr Untergang.“
„Jeder hält das Ende seines Gesichtskreises für das der Welt: Dies ist im Intellektuellen so unvermeidlich wie im physischen Sehn der Schein, dass am Horizont der Himmel die Erde berühre.“
Tipp:
Um Fehler in Texten zu vermeiden, nutze die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot.
„Woran sollte man sich von der endlosen Verstellung, Falschheit und Heimtücke der Menschen erholen, wenn die Hunde nicht wären, in deren ehrliches Gesicht man ohne Misstrauen schauen kann?“
„Der Anblick jedes Tiers erfreut mich unmittelbar, und mir geht dabei das Herz auf; am meisten der der Hunde und sodann der aller freien Tiere, der Vögel, der Insekten und was es sei.“