„Bei einem unglücklichen Ereignis, welches bereits eingetreten, also nicht mehr zu ändern ist, soll man sich nicht einmal den Gedanken, dass dem anders sein könnte, noch weniger den, wodurch es hätte abgewendet werden können, erlauben: Denn gerade er steigert den Schmerz ins Unerträgliche.“ Arthur Schopenhauer
„‚Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt.‘
Halte solche Gedanken fest,
Und dein Hass kommt nie zur Ruhe.
‚Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt.‘
Lass solche Gedanken los,
Und dein Hass kommt bald zur Ruhe.“ Buddha
„Klage nicht über das, was dir genommen wurde, sondern danke für das, was dir zuteilwurde.“ Seneca
Tipp:
Das Zitat von Seneca lautet im lateinischen Original: „Oportet te non de eo quod detractum est queri, sed de eo gratias agere quod contigit.“
Mehr lateinische Zitate (mit Übersetzung) findest du in unserem Artikel über lateinische Sprüche.
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„Schüttle alles ab, was dich in deiner Entwicklung hemmt, und wenn’s auch ein Mensch wäre, der dich liebt, denn was dich vernichtet, kann keinen anderen fördern.“ Friedrich Hebbel
„Wenn du mutig genug bist, Lebewohl zu sagen, wird das Leben dich mit einem neuen Hallo belohnen.“ Paulo Coelho
„Ich kann freilich nicht sagen, ob es besser werden wird, wenn es anders wird; aber so viel kann ich sagen, es muss anders werden, wenn es gut werden soll.“ Georg Christoph Lichtenberg
Tipp:
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„Klage nicht über das, was dir genommen wurde, sondern danke für das, was dir zuteilwurde.“ Seneca
„Der Außenwelt zu zürnen, wäre töricht; sie kümmert sich nicht darum.“ Marc Aurel
„Verlange nicht, dass das, was geschieht, so geschieht, wie du es wünscht, sondern wünsche, dass es so geschieht, wie es geschieht, und dein Leben wird heiter dahinströmen.“ Epiktet
„Loslassen schenkt uns Freiheit, und Freiheit ist die einzige Bedingung für Glück. Wenn wir in unserem Herzen noch an irgendetwas festhalten – Wut, Angst oder Besitz – können wir nicht frei sein.“ Thích Nhất Hạnh
„Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft ist noch nicht da; es gibt nur einen Augenblick, in dem Leben vorhanden ist, und das ist der gegenwärtige Augenblick.“ Thích Nhất Hạnh
Tipp:
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„Manchmal ist Loslassen ein Akt weit größerer Stärke als Verteidigen oder Festhalten.“
„Akzeptiere – und handle dann. Was auch immer der gegenwärtige Augenblick enthält, akzeptiere es, als hättest du es selbst gewählt. Arbeite immer mit ihm, nicht dagegen.“
„Wenn du dein Hier und Jetzt unerträglich findest und es dich unglücklich macht, hast du drei Möglichkeiten: Entferne dich aus der Situation, ändere sie oder akzeptiere sie vollständig.“
Mehr Zitate zum Loslassen findest du auf unserem Blog.
Tipp:
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„Wenn die Gedanken dich aufwühlen,
Wenn du voller Verlangen bist nach Schönem,
Dann nimmt in dir die Lebensgier zu
Und du bindest deine Fesseln nur noch fester.
Aber wenn dein Geist friedlich ist und heiter,
Wenn du achtsam
Auch das Nicht-Schöne betrachtest,
Dann machst du dem Leiden ein Ende.“
„Jene, die den Weg der Achtsamkeit gehen,
Haften nicht an Orten, Menschen, Dingen,
Wie Schwäne erheben sie sich vom See,
Lassen Orte, Menschen, Dinge los.“
„‚Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt.‘
Halte solche Gedanken fest,
Und dein Hass kommt nie zur Ruhe.
‚Sieh, wie er mich beschimpft und geschlagen hat,
Wie er mich niedergeworfen hat und beraubt.‘
Lass solche Gedanken los,
Und dein Hass kommt bald zur Ruhe.“
Zwei Zitate von Thích Nhất Hạnh zum Loslassen sind:
„Loslassen schenkt uns Freiheit, und Freiheit ist die einzige Bedingung für Glück. Wenn wir in unserem Herzen noch an irgendetwas festhalten – Wut, Angst oder Besitz – können wir nicht frei sein.“
„Die Vergangenheit ist nicht mehr, die Zukunft ist noch nicht da; es gibt nur einen Augenblick, in dem Leben vorhanden ist, und das ist der gegenwärtige Augenblick.“