„Früher dachte ich, Ehrgeiz sei das Großartige. Er ist es nicht. Liebe ist das Großartige auf der Welt. Es gibt nichts außer Liebe.“
„Sich selbst zu lieben, ist der Beginn einer lebenslangen Liebschaft.“
„Lieblose Ehen sind schrecklich. Aber es gibt eine Sache, die schlimmer ist als eine völlig lieblose Ehe. Eine Ehe, in der es Liebe gibt, aber nur auf einer Seite; Hingabe, aber nur auf einer Seite, und in der von den zwei Herzen eins mit Sicherheit gebrochen wird.“
„Unzufriedenheit ist der erste Schritt beim Vorankommen eines Menschen oder einer Nation.“
„Was uns als bittere Proben erscheint, sind oft Segnungen in Verkleidung.“
„Was nützt die Freundschaft, wenn man nicht genau das sagen kann, was man meint? Jeder kann bezaubernde Dinge sagen und versuchen, zu gefallen und zu schmeicheln, aber ein wahrer Freund sagt immer unangenehme Dinge und scheut sich nicht, Schmerzen zu bereiten. Ja, wenn er wirklich ein wahrer Freund ist, zieht er es vor, weil er weiß, dass er dann Gutes tut.“
„Das neue Jahr sieht mich freundlich an, und ich lasse das alte mit seinem Sonnenschein und Wolken ruhig hinter mir.“ Johann Wolfgang von Goethe
„Jetzt ist die richtige Zeit, um deine üblichen guten Vorsätze für das neue Jahr zu fassen. Nächste Woche kannst du wie gewohnt anfangen, die Hölle damit zu pflastern.“ Mark Twain
„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne.“ Hermann Hesse
„Wenn unser Leben gut und freudig ist, warum sollten wir uns freuen, weil ein Jahr davon vergangen ist? Doch die Hoffnung lächelt von der Schwelle des kommenden Jahres und flüstert: ‚Es wird glücklicher sein.‘“ Alfred Tennyson
„Die Jahre fliehen pfeilgeschwind.“ Friedrich Schiller
„Ist es nicht schön, daran zu denken, dass morgen ein neuer Tag ist, noch ohne Fehler?“ Lucy Maud Montgomery
„Der Zweck von Neujahr besteht nicht darin, dass wir ein neues Jahr haben sollen. Er besteht darin, dass wir eine neue Seele und eine neue Nase haben sollen; neue Füße, ein neues Rückgrat und neue Augen. Er besteht darin, dass wir unmittelbar auf eine unmögliche Erde blicken sollen; dass wir es sehr seltsam finden sollen, dass Gras grün sein sollte, statt vernünftigerweise lila zu sein; dass wir es fast unbegreiflich finden sollen, dass eine Menge gerader Bäume aus der runden Welt wachsen sollte, statt dass eine Menge runder Welten aus geraden Bäumen wächst.“ G. K. Chesterton
„Heimlich gleitet sie dahin und bleibt verborgen, die flüchtige Zeit, und nichts ist schneller als die Jahre.“ Ovid
„Der Wechsel allein ist das Beständige.“ Arthur Schopenhauer
„Es gibt ein Verhängnis bei allen guten Vorsätzen. Sie werden ausnahmslos zu früh gefasst.“ Oscar Wilde
Tipp:
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„Es ist wirklich die Jahreszeit für freundschaftliche Treffen. Zu Weihnachten lädt jeder seine Freunde zu sich ein, und selbst das schlimmste Wetter kümmert die Menschen kaum. Ich war einmal eine Woche lang bei einem Freund eingeschneit. Nichts hätte angenehmer sein können.“ Jane Austen
„Es ist wirklich die Jahreszeit erneuerter Gefühle – die Jahreszeit, um nicht nur das Feuer der Gastfreundschaft im Saal zu entfachen, sondern auch die freundliche Flamme der Nächstenliebe im Herzen.“ Washington Irving
„Frieden und Wohlwollen wertschätzen, reich sein an Barmherzigkeit heißt den wahren Geist von Weihnachten haben.“ Calvin Coolidge
„Wer wird Weihnachten recht feiern? Wer alle Gewalt, alle Ehre, alles Ansehen, alle Eitelkeit, allen Hochmut, alle Eigenwilligkeit endlich niederlegt an der Krippe.“ Dietrich Bonhoeffer
„Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr,
da hörst Du alle Herzen gehn und schlagen
wie Uhren, welche Abendstunden sagen:
Weihnachten ist der stillste Tag im Jahr,
da werden alle Kinderaugen groß,
als ob die Dinge wüchsen die sie schauen,
und mütterlicher werden alle Frauen
und alle Kinderaugen werden groß.“
„Es treibt der Wind im Winterwalde
die Flockenherde wie ein Hirt,
und manche Tanne ahnt, wie balde
sie fromm und lichterheilig wird,
und lauscht hinaus. Den weißen Wegen
streckt sie die Zweige hin – bereit,
und wehrt dem Wind und wächst entgegen
der einen Nacht der Herrlichkeit.“
„Es gibt so wunderweiße Nächte,
drin alle Dinge Silber sind.
Da schimmert mancher Stern so lind,
als ob er fromme Hirten brächte
zu einem neuen Jesuskind.“