Was ist ein Eigenplagiat?
‚Eigenplagiat‘ ist eine alternative Bezeichnung für ‚Selbstplagiat‘. Beide Begriffe beschreiben dasselbe: das Wiederverwenden eigener Texte, ohne dies zu kennzeichnen.
‚Eigenplagiat‘ ist eine alternative Bezeichnung für ‚Selbstplagiat‘. Beide Begriffe beschreiben dasselbe: das Wiederverwenden eigener Texte, ohne dies zu kennzeichnen.
Wenn du Inhalte aus eigenen Arbeiten verwendest, ohne sie zu kennzeichnen, begehst du ein Selbstplagiat – unabhängig davon, ob dies absichtlich oder aus Versehen passiert.
Ein Selbstplagiat kann verschiedene Konsequenzen haben, wie Notenabzug oder ein Nichtbestehen der Prüfungsleistung.
Wenn du bei Fremdtexten den Quellennachweis vergisst, begehst du ein Plagiat. Da du das geistige Eigentum anderer als dein eigenes ausgibst, verletzt du deren Urheberrechte.
Im Gegensatz zum Selbstplagiat ist ein Plagiat eine Straftat, die juristisch verurteilt werden kann.
In kreativen Bereichen wie Journalismus, Belletristik, Musik oder Werbung sollte darauf geachtet werden, sich in Texten oder Kampagnen nicht selbst zu wiederholen. Selbstplagiat kann sich negativ auf die Glaubwürdigkeit und den Erfolg auswirken.
Im Vergleich zum Plagiat ist ein Selbstplagiat kein Diebstahl geistigen Eigentums und daher nicht strafbar.
Ein Selbstplagiat kann jedoch gegen die Prüfungsordnung deiner Hochschule verstoßen und gilt in der wissenschaftlichen Welt als ungenaue Arbeitsweise.
Ja. Wenn du eigene Erkenntnisse aus deinen alten Arbeiten verwendest, solltest du dies kennzeichnen. Auf diese Weise vermeidest du ein Selbstplagiat. Es gelten die gleichen Zitierregeln wie für Fremdquellen, um ein Plagiat zu umgehen.