Der Singular ist die Einzahl und der Plural die Mehrzahl eines Wortes.
Diese beiden Formen werden auch als Numerus bezeichnet. Dabei handelt es sich um eine grammatische Kategorie, die angibt, ob etwas nur einmal oder mehrmals vorhanden ist.
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Die meisten Diminutive (= Verkleinerungs- bzw. Verniedlichungsformen) von Substantiven werden mit den Nachsilben ‚-chen‘ (‚Bäumchen‘) oder ‚-lein‘ (‚Äuglein‘) gebildet.
Bei den meisten Diminutiven sind beide Nachsilben (= Suffixe) möglich: ‚Kindchen‘/‚Kindlein‘.
Es gibt jedoch regionale Unterschiede: In Norddeutschland wird häufiger ‚-chen‘ verwendet, im süddeutschen Raum eher ‚-lein‘.
Manchmal entscheidet auch die Aussprache über die Nachsilbe: Substantive, die auf ‚-ch(e)‘, ‚-g‘ oder ‚-ng‘ enden, bilden den Diminutiv meistens mit der Nachsilbe ‚-lein‘: ‚Bach‘ → ‚Bächlein‘.
Substantive, die auf ‚-l(e)‘ enden, erhalten in der Diminutivform eher die Nachsilbe ‚-chen‘: ‚Ball‘ → ‚Bällchen‘.
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In der Pädagogik bedeutet Kongruenz, dass eine Lehrperson sich gegenüber Kindern und Jugendlichen authentisch verhält. Das Verhalten der Lehrperson stimmt also mit ihren Gedanken und Gefühlen überein.
Der Begriff ‚Kongruenz‘ kommt auch in anderen Bereichen vor, z. B. in der Grammatik.
Dort versteht man unter Kongruenz, dass zusammengehörende Wörter in grammatischen Merkmalen übereinstimmen.