In welcher Zeit schreibt man eine Textanalyse?

Du schreibst eine Textanalyse im Präsens (= Gegenwartsform).

Wenn du dich aber auf zurückliegende Ereignisse beziehst, kannst du auch das Perfekt oder Präteritum verwenden (= Vergangenheitsformen).

Beispiel:

Währenddessen verschlechtert sich Gregors Gesundheitszustand aufgrund von Unterernährung und einer Verletzung, die ihm der Vater zugefügt hat, bis er schließlich in seinem Zimmer stirbt.

→ In diesem Beispiel steht ‚zugefügt hat‘ im Perfekt.

Mithilfe der kostenlosen Rechtschreibprüfung von QuillBot kannst du prüfen, ob du die Zeitformen in deiner Analyse richtig einsetzt.

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Wie muss ich eine Gedichtsanalyse schreiben?

Wenn du eine Gedichtsanalyse schreiben musst, unterteilst du diese am besten in drei Teile:

  1. Einleitung
  2. Hauptteil
  3. Schluss

In der Einleitung gibst du die allgemeinen Informationen zum Gedicht wieder, d. h. den Titel, den/die Autor/-in und das Veröffentlichungsjahr.

Im Hauptteil untersuchst du den Inhalt, die Struktur und die Sprache des Gedichts.

Im Schluss fasst du die wichtigsten Informationen deiner Analyse kurz und knapp zusammen.

Mit dem QuillBot-Tool kannst du den vorliegenden Text kostenlos zusammenfassen lassen, um das Gedicht besser zu verstehen.

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Wie schreibt man eine lineare Erörterung?

Die lineare Erörterung wird in einem sachlichen Schreibstil geschrieben.

Beschränke dich auf eine nüchterne Darstellung von Tatsachen und inhaltlich aussagekräftige Argumente. Umgangssprache, sprachliche Stilmittel und eine direkte Leseranrede solltest du vermeiden.

Die lineare Erörterung wird im Präsens geschrieben.

Vermeide Fehler in deiner linearen Erörterung mit der kostenlosen Rechtschreibprüfung von QuillBot.

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Worin unterscheiden sich eine lineare und dialektische Erörterung?

Der Unterschied zwischen einer linearen und einer dialektischen Erörterung liegt in der Betrachtung der Argumente.

Lineare Erörterung: Du betrachtest nur eine Seite der Argumentation (Pro oder Kontra). Du präsentierst deine Argumente in aufsteigender Reihenfolge, beginnend mit dem schwächsten und endend mit dem stärksten Argument.

Dialektische Erörterung: Du beleuchtest beide Seiten einer Fragestellung (Pro und Kontra). Dafür stehen dir zwei Strukturprinzipien zur Verfügung: das Sanduhr- und das Reißverschlussprinzip.

Ziel beider Erörterungen ist es, die Lesenden von deiner Position zu überzeugen.

Mit dem Tool von QuillBot kannst du in deiner Erörterung kostenlos Wörter zählen lassen.

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Warum heißt es ‚lineare Erörterung‘?

Die lineare Erörterung verdankt ihren Namen ihrer einseitigen Argumentation und aufsteigenden Struktur.

Du argumentierst nur in eine Richtung, entweder Pro oder Kontra, ohne Gegenargumente zu nennen. Außerdem ordnest du deine Argumente nach ihrer Stärke.

Das bedeutet, du nennst das schwächste Argument zuerst und arbeitest dich schrittweise zum stärksten hoch. So lassen sich die Lesenden am Ende bestmöglich überzeugen.

Du kannst dir das wie einen linear aufsteigenden Graphen in der Mathematik vorstellen. Die x-Achse ist der Verlauf deiner Argumentation, die y-Achse die Stärke deiner Argumente.

Um Fehler in deiner linearen Erörterung aufzudecken, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot verwenden.

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