Selbstlaute (= Vokale) sind die Buchstaben ,a‘, ‚e‘, ‚i‘, ‚o‘ und ‚u‘ des deutschen Alphabets.
Alle anderen Buchstaben werden ‚Mitlaute‘ (= Konsonanten) genannt: b, c, d, f, g, h, j, k, l, m, n, p, q, r, s, t, v, w, x, y, z.
Die Selbstlaute ‚a‘, ‚o‘ und ‚u‘ können zu Umlauten verändert werden (a → ä, o → ö, u → ü). Beispiele für Wörter mit Umlauten sind ‚Käse‘ oder ‚Bücher‘.
Zwielaute (= Diphthonge) sind die Verbindung aus zwei Selbstlauten (ei, eu, au, ai, oi, ui) oder aus einem Umlaut und einem Selbstlaut (äu).
Zwielaute stehen in einer Silbe und werden wie ein einzelner Laut gesprochen (heu – te, lei – se).
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