Komposita des Deutschen: Definition & Beispiele

Komposita sind Zusammensetzungen aus zwei oder mehr Bestandteilen (‚Haus + Tür = Haustür‘).

Meist sind die Bestandteile eigenständige Wörter.

Beispiel: Komposita
  • Dach + Terrasse = Dachterrasse
  • Regen + Wurm = Regenwurm
  • Kaffee + Tasse = Kaffeetasse
Beachte
In seltenen Ausnahmefällen kommt es vor, dass ein Bestandteil des Kompositums kein eigenständiges Wort ist, z. B. bei ‚Brom + Beere = Brombeere‘. ‚Brom‘ ist kein eigenständiges Wort.

Beispiele: deutsche Komposita in Listen

Durch die Bildung von Komposita (= Komposition) entstehen im Deutschen laufend neue Wörter.

Die Komposition ist damit eine der wichtigsten Wortbildungsarten. Im Vergleich zu vielen anderen Sprachen gibt es in der deutschen Sprache daher deutlich mehr Komposita.

Beispiele für Komposita des Deutschen
Einzelne Bestandteile Komposita
Brot + Dose Brotdose
Einkauf + Tüte Einkaufstüte
Verhandlung + unfähig verhandlungsunfähig
Schulden + frei schuldenfrei
kühl + Schrank Kühlschrank
hoch + begabt hochbegabt
Versicherung + Pflicht Versicherungspflicht
Zitrone + Kuchen Zitronenkuchen
Leber + Wurst Leberwurst
Bild + schön bildschön
Schule + Pflicht Schulpflicht
Sucht + gefährdet suchtgefährdet
treu + doof treudoof
Neuere Komposita der vergangenen Jahre
Corona + Leugner Coronaleugner
Gender + Sternchen Gendersternchen
Ansteckung + Kette Ansteckungskette
Enkel + Tag Enkeltag
Plastik + frei plastikfrei
Upload + Filter Uploadfilter
Biene + freundlich bienenfreundlich
Pflege + Roboter Pflegeroboter
Geister + Spiel Geisterspiel
Gender + neutral genderneutral
Bart + Öl Bartöl
Fakten + Finderin Faktenfinderin

Definition von Komposita

Komposita bestehen aus folgenden zwei Bestandteilen:

  • 1. Bestandteil: Bestimmungswort (= Determinans / Erstglied)
  • 2. Bestandteil: Grundwort (= Determinatum / Zweitglied)

Das Grundwort steht für die eigentliche Sache, um die es geht. Das Bestimmungswort beschreibt die Sache näher und stellt heraus, was das Spezielle daran ist.

Beispiel: Bestimmungswort und Grundwort
Das Wort ‚Nussbaum‘ besteht aus folgenden Bestandteilen:

Nuss (Bestimmungswort) + Baum (Grundwort).

  • Grundwort: Das Grundwort ‚Baum‘ zeigt an, dass es sich um ein Holzgewächs mit Wurzeln, Stamm und Ästen handelt.
  • Bestimmungswort: Das Bestimmungswort ‚Nuss‘ bestimmt das Holzgewächs näher und zeigt an, dass daran Nüsse wachsen (und keine anderen Baumfrüchte).

Es gibt auch Komposita, die aus mehr als zwei Bestandteilen bestehen, zum Beispiel das Wort ‚Fußballspiel‘. Das Grundwort ist in diesem Fall ‚Spiel‘. Das Bestimmungswort ist ‚Fußball‘, das selbst ein Kompositum (‚Fuß + Ball‘) ist.

Das Grundwort des Kompositums entscheidet über die Wortart (z. B. Substantiv oder Adjektiv).

Beispiel: Das Grundwort bestimmt die Wortart
klein (Adjektiv) + Unternehmen (Substantiv) = Kleinunternehmen (Substantiv)

Das Adjektiv ‚klein‘ beschreibt in diesem Fall das Substantiv ‚Unternehmen‘ näher. Adjektive werden normalerweise kleingeschrieben.

Da das Grundwort ‚Unternehmen‘ jedoch ein Substantiv ist, gilt auch das Kompositum als Substantiv. Substantive werden großgeschrieben.

Bildung von Komposita

Komposita werden gebildet, indem zwei oder mehr Wörter zu einem neuen Begriff zusammengesetzt werden.

Manchmal erhält ein Kompositum ein oder zwei zusätzliche Laute, um die Aussprache zu vereinfachen. Die zusätzlichen Laute werden als Fugenelemente zwischen die Bestandteile des Kompositums gesetzt.

Zu den gängigsten Fugenlauten zählen ‚-s‘, ‚-n‘, ‚-e‘, ‚-en‘, ‚-er‘, ‚-es‘.

Beispiel: Fugenlaute in Komposita
  • s: Anfang + Stadium = Anfangsstadium
  • n: Sonne + Schirm = Sonnenschirm
  • e: Schwein + Fleisch = Schweinefleisch
  • en: Geburt + Rate = Geburtenrate
  • er: Kind + Wagen = Kinderwagen
  • es: Lob + Hymne = Lobeshymne

In anderen Fällen wird zugunsten der Aussprache ein Teil des Bestimmungswortes entfernt.

Das ist häufig der Fall, wenn das Bestimmungswort ein Verb (= Tätigkeitswort) ist, wie in ‚Schwimmbrille‘ (= schwimmen + Brille).

Dafür streicht man die Endung ‚en‘ oder ‚n‘ des Infinitivs (= Grundform des Verbs).

Beispiel: Verben als Bestandteil von Komposita
  • Entfernung von ‚en‘: schwimmen + Brille = Schwimmbrille
  • Entfernung von ‚n‘: leben + Mann = Lebemann

Kasus, Numerus und Genus bei Komposita

Substantive haben ein festes Genus (grammatisches Geschlecht). Das gilt auch für Komposita.

Das Genus des Kompositums ist vom Grundwort (zweiter Bestandteil) abhängig. Das Genus des Bestimmungswortes (erster Bestandteil) spielt keine Rolle.

Beispiel: Das Kompositum steht im Genus des Grundwortes
Das Kompositum ‚Nussbaum‘ besteht aus dem femininen Bestimmungswort ‚(die) Nuss‘ und dem maskulinen Grundwort ‚(der) Baum‘.

Das Kompositum steht wie das Grundwort im Maskulinum:

die Nuss + der Baum = der Nussbaum

Während das Genus festgelegt ist, werden Substantive je nach Funktion im Satz an den Kasus (= Fall) und Numerus (= Anzahl) angepasst.

Diese Anpassung nennt man Deklination.

Bei einem Kompositum wird dabei nur das Grundwort dekliniert. Das Bestimmungswort bleibt unverändert.

Deklination von Komposita: Anpassung an Kasus und Numerus
Kasus Numerus
Singular Plural
Kompositum: Nussbaum
Nominativ (wer?) der Nussbaum die Nussbäume
Genitiv (wessen?) des Nussbaums der Nussbäume
Dativ (wem?) dem Nussbaum den Nussbäumen
Akkusativ (wen?) den Nussbaum die Nussbäume
Kompositum: Baumnuss
Nominativ die Baumnuss die Baumnüsse
Genitiv der Baumnuss der Baumnüsse
Dativ der Baumnuss den Baumnüssen
Akkusativ die Baumnuss die Baumnüsse

Diese Funktion haben Komposita

Komposita helfen dabei, eine längere Wortgruppe mit einem einzigen Begriff darzustellen. Dadurch werden Inhalte verdeutlicht und auf den Punkt gebracht. Außerdem können Komposita den Sprachfluss verbessern. Beispielsweise ist es einfacher, ‚Autositz‘ zu sagen als ‚Sitz für das Auto‘.

Bei offiziellen Verordnungen oder Gesetzen können deutsche Komposita jedoch auch sperrig und kompliziert wirken, wie das Wort

‚Grund|stücks|verkehrs|genehmigungs|zuständigkeits|übertragungs|verordnung‘,

das sich aus 7 Wörtern zusammensetzt.

Viele Komposita sind bereits fest in den deutschen Wortschatz übergegangen und werden im Duden gelistet. Manche Kompositionen sind jedoch spontane Wortbildungen, um auf eine spezielle Situation zu reagieren oder um etwas überspitzt oder humorvoll darzustellen.

Diese Komposita werden zum Beispiel in der Umgangssprache verwendet, aber auch in Zeitungsartikeln und in der Werbung.

Beispiel: spontane Kompositabildung
  • Alltagssituation: „Hat der Heizungsfuzzi bei dir angerufen?“
    ‚Heizungsfuzzi‘ (Heizung + Fuzzi) ist kein offizielles Wort und steht salopp für einen Heizungsmonteur. Das Kompositum könnte auch verwendet werden, weil einem der Begriff ‚Monteur‘ nicht einfällt.
  • Schlagzeile: „Superzelle – Unwetter rast auf deutsche Nordseeküste zu“
    ‚Superzelle‘ (super + Zelle) steht überspitzt für eine große Gewitterfront. Das Kompositum ist kein offizielles deutsches Wort.

Diese Arten von Komposita gibt es

Es gibt verschiedene Arten von Komposita, die hinsichtlich der folgenden Merkmale unterschieden werden:

Komposita: Unterscheidung nach Bedeutung

Komposita lassen sich danach unterscheiden, welche Funktion Grund- und Bestimmungswort haben.

Bei sog. ‚Determinativkomposita‘ entscheidet das Grundwort über die Bedeutung des Kompositums. Dies ist bei den meisten Komposita der Fall.

Beispiel: Determinativkompositum
Das Grundwort ‚Soße‘ in ‚Nudelsoße‘ legt fest, dass es sich bei dem Kompositum um eine flüssige oder sämige Beigabe zu einem Gericht handelt.

Das Bestimmungswort ‚Nudel‘ bestimmt das Grundwort nur näher: Die Beigabe wird in diesem Fall Nudelgerichten beigefügt.

Manchmal ergibt sich die Bedeutung nicht allein aus dem Grundwort, sondern gleichwertig aus beiden Bestandteilen. In diesem Fall spricht man von ‚Kopulativkomposita‘.

Beispiel: Kopulativkompositum
In den Komposita ‚blaugrau‘ und ‚nasskalt‘ sind beide Bestandteile gleichwertig. Sie könnten getauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Kompositums verändert:

blaugrau = graublau

nasskalt = kaltnass

Komposita unterscheiden sich auch dadurch, ob die Bedeutung ausdrücklich aus den Bestandteilen hervorgeht.

Beispielsweise macht das Grundwort ‚Zaun‘ in ‚Gartenzaun‘ deutlich, dass es sich um eine Abgrenzung handelt (in diesem Fall für einen Garten). Solche Komposita werden als ‚endozentrisch‘ bezeichnet.

Stellt das Grundwort nicht eindeutig dar, was das Kompositum bezeichnet, handelt es sich um ein ‚exozentrisches’ Kompositum. Die Bedeutung liegt hier im übertragenen Sinne vor.

Beispielsweise weist das Wort ‚Kopf‘ in ‚Sturkopf‘ nicht tatsächlich auf das menschliche Körperteil hin. Mit ‚Sturkopf‘ ist eine Person gemeint, die unnachgiebig handelt.

Beispiel: endozentrische und exozentrische Komposita
  • endozentrisch: Tisch + Decke = Tischdecke.
    Es handelt sich tatsächlich um eine Decke für den Tisch.
  • exozentrisch: Rot + Kehlchen = Rotkehlchen.
    Es handelt sich nicht um eine kleine rote Kehle, sondern um die Bezeichnung für eine Vogelart.

Komposita: Unterscheidung nach Wortart

Komposita können unterschiedlichen Wortarten angehören. Die Wortart wird in der Regel durch das Grundwort bestimmt.

Die meisten Komposita sind Substantive oder Adjektive. Es gibt jedoch auch ein paar Komposita, deren Grundwort ein Verb oder Adverb ist.

Komposita in verschiedenen Wortarten
Wortart Kompositum
(= Wortart Grundwort)
Wortart Bestimmungswort Beispiele
Nomenkompositum Nomen Sonne + Creme = Sonnencreme
Adjektiv doppelt + Punkt = Doppelpunkt
Verb singen + Vogel = Singvogel
Adverb spät + Esserin = Spätesserin
Präposition gegen + Spieler = Gegenspieler
Adjektivkompositum Nomen Rache + süchtig = rachsüchtig
Adjektiv fein + sinnig = feinsinnig
Verb brüllen + komisch = brüllkomisch
Adverb anders + farbig = andersfarbig
Präposition vor + zeitig = vorzeitig
Verbkompositum Nomen Ehe + brechen = ehebrechen
Adjektiv krank + ärgern = krankärgern
Verb schleifen + polieren = schleifpolieren
Adverb durch + schlagen = durchschlagen
Präposition unter + schreiben = unterschreiben
Adverbkompositum Nomen Tal + einwärts = taleinwärts
Präposition neben + her = nebenher

Komposita: Unterscheidung nach Anzahl an Elementen

Nomenkomposita können aus mehreren Bestandteilen bestehen.

Beispiel: Komposita mit mehreren Bestandteilen
  • 2 Bestandteile: echt + Haar = Echthaar
  • 3 Bestandteile: echt + Haar + Perücke = Echthaarperücke
  • 4 Bestandteile: echt + Haar + Perücke + Hersteller = Echthaarperückenhersteller

Bei anderen Kompositaarten kommen nur selten mehr als zwei Bestandteile vor.

Komposita: Schreibung

Komposita werden in den meisten Fällen zusammengeschrieben.

Ein Bindestrich wird nur selten gesetzt, zum Beispiel wenn das Kompositum eine Ziffer, einen einzelnen Buchstaben oder eine Abkürzung als Bestandteil hat.

Beispiel: Bindestrich bei Komposita mit Ziffern, Einzelbuchstaben + Abkürzungen
  • 18-jährig
  • B-Ware
  • PIN-Nummer

Teilweise wird ein Bindestrich gesetzt, wenn das Kompositum einen Anglizismus enthält. Bei Komposita mit Anglizismen, die mehr als zwei Bestandteile enthalten, wird immer ein Bindestrich gesetzt.

Beispiel: Bindestrich bei Komposita mit Anglizismus
  • 2 Bestandteile: Corona-App (aber: ‚Softeis‘, ‚Fitnessarmband‘)
  • mehr als 2 Bestandteile: Social-Media-Plattform, Do-it-yourself-Anleitung

Ein Bindestrich kann auch gesetzt werden, um Missverständnisse zu vermeiden oder um lange Wörter lesbarer zu machen.

Beispiel: Bindestrich für weniger Missverständnisse oder verbesserte Lesbarkeit
  • Missverständnisse vermeiden: Musiker-Zeugnis versus Musik-Erzeugnis
  • Lesbarkeit verbessern: Lotto-Annahmestelle (statt: Lottoannahmestelle)

Zudem werden Kopulativkomposita mit gleichwertigen Bestandteilen häufig mit Bindestrich geschrieben. Die Zusammenschreibung ist jedoch auch korrekt.

Beispiel: Bindestrich bei Kopulativkomposita
Die deutsch-französische (oder: deutschfranzösische) Freundschaft erlebt zurzeit einen Aufschwung.

Das Kleid ist in schwarz-weiß (oder: schwarzweiß) schöner als in nur in weiß.

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Häufig gestellte Fragen zu Komposita

Was ist der Unterschied zwischen Komposita und Derivaten?

Komposita und Derivate sind das Ergebnis zwei verschiedener Wortbildungsarten.

Komposita sind zusammengesetzte Wörter aus zwei oder mehr Bestandteilen. In der Regel sind die Bestandteile eigenständige Wörter wie in ‚Apfelbaum‘ (Apfel + Baum).

Derivate sind hingegen Ableitungen. Zur Wortbildung wird einem Wortstamm eine Vor- oder Nachsilbe (= Affix) angehängt, z. B. ‚-heit‘: weise + -heit = Weisheit.

Der Unterschied zu Komposita ist, dass die Hinzufügungen bei Derivaten (wie ‚-heit‘) keine eigenständigen Wörter mit eigener Bedeutung sind.

Welche Komposita erhalten ein Fugen-s?

Einige Komposita werden zur besseren Lesbarkeit mit einem Fugen-s geschrieben. Dazu zählen beispielsweise Wörter, deren Bestimmungswort (= Erstglied) auf ‚-keit‘, ‚-ung‘, ‚-heit‘ oder ‚-ion‘ endet.

Beispiel:

  • Sauberkeit + Wahn = Sauberkeitswahn
  • Regierung + Erklärung = Regierungserklärung
  • Hoheit + Gebiet = Hoheitsgebiet
  • Konfirmation + Anzug = Konfirmationsanzug

 

Was sind Beispiele für zusammengesetzte Nomen?

Komposita können aus zwei oder mehr Nomen (= Hauptwörtern) zusammengesetzt sein.

Beispiele für Komposita, die aus Nomen bestehen, sind:

  • Blume + Topf = Blumentopf
  • Sand + Kasten = Sandkasten
  • Straße + Laterne = Straßenlaterne
  • Auto + Schlüssel = Autoschlüssel
  • Butter + Brot = Butterbrot
  • Lampe + Schirm = Lampenschirm
  • Wald + Weg = Waldweg
  • Fuß + Ball = Fußball
  • Buch + Rücken = Buchrücken
Was ist ein Determinativkompositum?

Ein Determinativkompositum ist eine Zusammensetzung von Wörtern, bei denen das Erstglied (= Bestimmungswort) das Zweitglied (= Grundwort) näher bestimmt.

Beispiel:

Bei dem Kompositum ‚Erbsensuppe‘ bestimmt das Erstglied (Erbsen) das Zweitglied (Suppe) näher.

Es handelt sich hier also nicht um irgendeine Suppe, sondern speziell um eine Suppe, die Erbsen enthält.

Was ist ein Kopulativkompositum?

Ein Kopulativkompositum ist ein Kompositum, also ein Wort, das aus zwei zusammengesetzten Wörtern besteht.

Bei Komposita wird das Grundwort (= Zweitglied) normalerweise durch das Bestimmungswort (= Erstglied) näher bestimmt, wie bei ‚Gartenhaus‘ oder ‚Apfelkuchen‘.

Bei Kopulativkomposita ist das nicht der Fall. Hier sind die beiden Bestandteile gleichrangig.

Beispiele sind ‚süßsauer‘, ‚heißkalt‘ oder ‚deutsch-türkisch‘.

Bei diesen besonderen Komposita können Erst- und Zweitglied getauscht werden, ohne dass sich die Bedeutung des Wortes ändert.

Es könnte also auch ‚sauersüß‘, ‚kaltheiß‘ oder ‚türkisch-deutsch‘ heißen.

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Anna Fragel, B.Sc.

Anna hat einen Hochschulabschluss in Logopädie. Sie hat als akad. Sprachtherapeutin und Dozentin gearbeitet. Ihre Expertise liegt in den Bereichen Sprachentwicklung, Grammatik und Rechtschreibung.