Was ist der Unterschied zwischen Selbstlaut und Mitlaut?

Selbstlaute können allein klingen. Wenn du ‚e‘ sagst, hörst du nur ‚e‘ und keinen weiteren Laut.

Zu den Selbstlauten (= Vokale) zählen ‚a‘, ‚e‘, ‚i‘, ‚o‘ und ‚u‘.

Mitlaute (= Konsonanten) können hingegen nicht allein klingen. Sie benötigen dafür einen Selbstlaut. So sprichst du ‚b‘ als ‚be‘, ‚h‘ als ‚ha‘ oder ‚l‘ als ‚el‘.

Zu den Mitlauten zählen: b, c, d, f, g, h, j, k, l, m, n, p, q, r, s, t, v, w, x, y, z.

In einigen Wörtern kommen doppelte Mitlaute (= Doppelkonsonanten) vor, z. B. in ‚Brille‘ oder ‚Kamm‘.

Tipp:

Mit der kostenlosen Rechtschreibprüfung von QuillBot kannst du überprüfen, ob Wörter mit doppeltem oder einfachem Mitlaut geschrieben werden.