Wie fragt man nach dem Subjekt?
Nach dem Subjekt eines Satzes fragt man mit ‚wer oder was?‘.
Nach dem Subjekt eines Satzes fragt man mit ‚wer oder was?‘.
Im Deutschen gibt es sechs Arten von Wortgruppen:
Die wichtigsten Unterschiede zwischen Genitivattribut und Genitivobjekt sind:
Ja, Genitivattribute sind Nominalphrasen.
Nominalphrasen sind Wortgruppen, deren Kern aus einem Substantiv oder einem Pronomen besteht. Das ist beim Genitivattribut der Fall.
Neben dem Genitivattribut gibt es sechs weitere Arten von Attributen:
Das zentrale Satzglied im deutschen Satzbau ist das Prädikat. Es ist deshalb zentral, weil jeder Satz ein Prädikat enthalten muss.
Das Prädikat wird verwendet, um die Handlung eines Satzes auszudrücken.
Die anderen wichtigen Satzglieder sind:
Falls du Unterstützung mit dem Satzbau benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung zu Hilfe nehmen.
Das Subjekt ist die Person oder Sache, die die Handlung im Satz (= Prädikat) ausführt, während das Objekt lediglich das Prädikat ergänzt.
Beispiel:
In diesem Satz führt das Subjekt (David) die Handlung (Fotografieren) aus. Das Objekt (Landschaften) ergänzt nur, was fotografiert wird.
Wenn du Hilfe mit der Konjugation von Subjekten und Objekten benötigst, kannst du QuillBots Rechtschreibprüfung nutzen.
Bei dem Wort ‚ist‘ handelt es sich um die 3. Person Singular Präsens vom Hilfsverb ‚sein‘. Verben wie ‚sein‘ können in einem Satz als Prädikat verwendet werden.
Beispiel:
In diesem Satz ist das Prädikat ‚ist gegangen‘.
Falls du dir unsicher mit dem Satzbau deiner Texte bist, kannst du sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.
Ein Prädikat ist ein Satzglied und kann aus einem oder mehreren Verben bestehen. Es drückt die Handlung eines Satzes aus.
Beispiel: Prädikat mit trennbarem Verb ‚abwerfen‘
In diesem Satz besteht das Prädikat aus dem Verb ‚abwerfen‘.
Eins oder mehrere Verben können also ein Prädikat in einem Satz bilden. Andere wichtige Satzglieder sind Subjekt, Objekt und adverbiale Bestimmungen.
Falls du dir unsicher mit dem Satzbau in deinen Texten bist, kannst du sie mit QuillBots Rechtschreibprüfung korrigieren lassen.
Adverbiale Bestimmungen sind Satzglieder wie Subjekt, Prädikat und Objekt. Sie können aus einem oder mehreren Wörtern bestehen und verschiedene Wortarten umfassen, z. B.:
Adverbien dagegen sind eine Wortart wie Substantive, Verben, Adjektive oder Artikel. Sie bestehen immer nur aus einem Wort, z. B.:
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir dabei der kostenlose Textumschreiber von QuillBot helfen.
Der Unterschied zwischen einer adverbialen Bestimmung und einem Attribut besteht darin, dass die adverbiale Bestimmung ein eigenständiges Satzglied ist.
Attribute sind dagegen keine eigenständigen Satzglieder, sondern Satzgliedteile. Sie benötigen immer ein Bezugswort, an das sie gebunden sind.
In diesem Beispiel bezieht sich das Genitivattribut ‚des 3. Januar‘ auf ‚Morgen‘. Es ist somit Bestandteil der adverbialen Bestimmung der Zeit ‚am Morgen des 3. Januar‘.
Wenn du unsicher bist, wie ein Wort geschrieben wird, kann dir dabei die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot helfen.
Das Präpositionalobjekt und die adverbiale Bestimmung sind Satzglieder.
Da das Präpositionalobjekt immer und adverbiale Bestimmungen häufig von Präpositionen eingeleitet werden, kann man sie leicht verwechseln.
Es gibt aber eine einfache Möglichkeit, beide zu unterscheiden. Sie besteht darin, nach den Satzgliedern zu fragen und dabei genau auf das Fragewort zu achten
Beim Präpositionalobjekt taucht die Präposition immer auch in der Frage auf und kann nicht durch ein anderes Fragewort ersetzt werden.
Bei der adverbialen Bestimmung taucht die Präposition dagegen nicht in der Frage auf, da sie hier durch ein anderes Fragewort ersetzt wird, z. B.:
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir dabei der kostenlose Textumschreiber von QuillBot helfen.
Die Verbindung von Wörtern zu Wortgruppen nennt man ‚Syntagma‘.
Dabei werden einzelne Wörter zu größeren, zusammengehörigen Einheiten verknüpft, die gemeinsam eine kommunikative Funktion übernehmen.
Die Wortgruppe ‚die Frau dort drüben‘ bildet zum Beispiel ein Syntagma, dessen Funktion es ist, auf eine konkrete Person zu verweisen.
Du kannst mit den Fragen ‚Was für ein(e)?‘ bzw. ‚Welche(r)?‘ nach dem Genitivattribut fragen.
Nach dem Genitivus possessivus, der häufigsten Form des Genitivattributs, kannst du zusätzlich mit ‚Wessen?‘ fragen.
Wortgruppen, die aus einem Adjektiv und dem Hilfsverb ‚sein‘ bestehen, werden getrennt geschrieben.
Eine Wortgruppe ist eine Gruppe von Wörtern, die zusammen eine Bedeutung haben bzw. eine kommunikative Funktion übernehmen. Beispiele dafür sind:
Die folgenden Sätze enthalten jeweils ein Präpositionalobjekt. Du erkennst es an der Präposition, die es einleitet und die immer auch in der Frage auftaucht.
Tipp:
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.
Der Unterschied zwischen einem Präpositionalobjekt und einem Dativobjekt besteht darin, dass das Präpositionalobjekt immer durch eine Präposition eingeleitet wird.
Diese Präposition bestimmt, in welchem Fall das Präpositionalobjekt steht. Sie ist zudem immer Bestandteil der Frage, mit der das Präpositionalobjekt bestimmt werden kann.
Das Dativobjekt wird dagegen nicht durch eine Präposition eingeleitet und es kann immer mit der Frage ‚wem‘ bestimmt werden.
Tipp
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.
Um herauszufinden, ob ein Satz ein Präpositionalobjekt enthält, gehst du am besten in drei Schritten vor.
Im ersten Schritt ermittelst du anhand der Umstellprobe, welche Wörter jeweils ein Satzglied bilden. Alle Wörter, die nach dem Umstellen des Satzes weiterhin zusammenstehen, bilden ein Satzglied, z. B.:
Im zweiten Schritt schaust du, ob eines der Satzglieder durch eine Präposition eingeleitet wird. In unserem Beispielsatz ist dies ‚für Literatur‘.
Im dritten Schritt fragst du nach diesem Satzglied. Wenn die Präposition auch in der Frage auftaucht, handelt es sich um ein Präpositionalobjekt.
In unserem Beispielsatz lautet die Frage: ‚Für was interessiert sich Robert?‘ Also handelt es sich um ein Präpositionalobjekt.
Achtung: Wenn die Präposition, die das Satzglied einleitet, nicht in der Frage auftaucht, handelt es sich um eine adverbiale Bestimmung.
Tipp
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.
Präpositionen sind eine Wortart wie Substantive, Verben, Adjektive oder Artikel. Sie werden auch Verhältniswörter genannt, weil sie das Verhältnis von anderen Wörtern zueinander beschreiben. Beispiele für Präpositionen sind ‚für‘, ‚gegen‘, ‚bei‘, ‚über‘ oder ‚neben.‘
Das Präpositionalobjekt ist ein Satzglied wie Subjekt, Prädikat und adverbiale Bestimmung. Es zählt zu den Objekten. Weitere Objekte sind das Genitivobjekt, das Dativobjekt und das Akkusativobjekt.
Die folgenden Sätze enthalten jeweils ein Präpositionalobjekt. Du erkennst es daran, dass es jeweils durch eine Präposition eingeleitet wird. Zudem ist die Präposition beim Präpositionalobjekt immer Bestandteil der Frage, mit der es bestimmt werden kann.
Tipp:
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.
Der Unterschied zwischen einem Präpositionalobjekt und einem Akkusativobjekt besteht darin, dass das Präpositionalobjekt immer durch eine Präposition eingeleitet wird.
Diese Präposition bestimmt, in welchem Fall das Präpositionalobjekt steht. Sie ist zudem immer Bestandteil der Frage, mit der das Präpositionalobjekt bestimmt werden kann.
Das Akkusativobjekt wird dagegen nicht durch eine Präposition eingeleitet und es kann immer mit der Frage ‚wen oder was‘ bestimmt werden.
Tipp
Wenn du beim Schreiben nach einer guten Formulierung suchst, kann dir das kostenlose Tool von QuillBot zum Textumschreiben helfen.
Auch im Englischen gibt es Aktiv und Passiv (= ‚active voice‘ und ‚passive voice‘). Sie funktionieren ähnlich wie im Deutschen.
Die ‚active voice‘ bildest du, indem du das jeweilige Vollverb (= ‚main verb‘) konjugierst.
Die ‚passive voice‘ bildest du, indem du das Hilfsverb ‚be‘ (= ‚auxiliary verb‘) konjugierst und das ‚past participle‘ des Vollverbs bildest.
Tipp:
Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines englischen Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen
Das Genus Verbi ist eine grammatische Kategorie. Sie bezeichnet die Handlungsrichtungen von Verben und besteht aus Aktiv und Passiv:
Tipp:
Wenn du die Rechtschreibung oder Grammatik eines Textes überprüfen willst, kannst du QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung nutzen.
Um das Passiv im Präsens zu bilden, musst du das Hilfsverb konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen.
Beim Vorgangspassiv konjugierst du das Hilfsverb ‚werden‘ und beim Zustandspassiv das Hilfsverb ‚sein‘. Das Vollverb steht immer im Partizip 2.
Das Vorgangspassiv Präsens des Verbs ‚verarzten‘ hat z. B. folgende Formen:
Tipp:
Nutze QuillBots kostenlose Rechtschreibprüfung, um zu überprüfen, ob du Verben richtig konjugiert hast.
Um das Passiv im Perfekt zu bilden, musst du das Hilfsverb konjugieren, d. h. an die Zeitform und die Person anpassen.
Beim Vorgangspassiv konjugierst du das Hilfsverb ‚werden‘ und beim Zustandspassiv das Hilfsverb ‚sein‘. Das Vollverb steht immer im Partizip 2.
Das Vorgangspassiv Perfekt des Verbs ‚verarzten‘ hat z. B. folgende Formen:
Tipp:
Mit QuillBots kostenloser Rechtschreibprüfung kannst du ganz einfach kontrollieren, ob du Verben richtig konjugiert hast.
Das Akkusativobjekt ist eine Satzergänzung. Es ergänzt den Satzkern aus Subjekt und Prädikat um eine weitere Information.
Manche Verben erfordern zwingend ein Akkusativobjekt, weil sie allein keinen Sinn ergeben. Man nennt sie ‚transitive Verben‘. Dazu zählen zum Beispiel ‚beschreiben‘ oder ‚mögen‘.
Du kannst das Subjekt bestimmen, indem du mit ‚wer oder was?’ nach ihm fragst.
Wenn du nicht sicher bist, welche Wörter zum Subjekt gehören, hilft die Umstellprobe. Zum Beispiel:
Eva und ihre Freundinnen gehen heute an den Strand.
Heute gehen Eva und ihre Freundinnen an den Strand.
An den Strand gehen heute Eva und ihre Freundinnen.
Nach dem Prädikat fragt man in der Regel mit ‚Was tut das Subjekt?‘.
Bei Passivsätzen musst du die Prädikatsfrage allerdings ein wenig anpassen. Das Subjekt handelt hier nicht selbst. Daher lautet die Prädikatsfrage bei Passivsätzen ‚Was passiert mit dem Subjekt?‘.
In Hauptsätzen steht das Prädikat in der Regel an zweiter Stelle. In Nebensätzen steht es immer an letzter Stelle.
Das Prädikat ist ein Satzglied. Es wird über seine Funktion im Satz bestimmt und kann ein oder mehrere Wörter umfassen. Andere wichtige Satzglieder sind Subjekt, Objekt und adverbiale Bestimmung.
Das Verb ist eine Wortart. Andere wichtige Wortarten sind zum Beispiel Substantive, Adjektive und Pronomen. Hier geht es immer um das einzelne Wort und die Funktion im Satz spielt keine Rolle.
Einfaches Prädikat: Die Kinder spielen.
Zweiteiliges Prädikat: Die Fähre legt in zwanzig Minuten ab.
Mehrteiliges Prädikat: Bald werden die Proben abgeschlossen sein.
Im Deutschen gibt es keine feste Wortstellung im Satz. Daher sind alle Satzglieder außer dem Prädikat verschiebbar.
Typischerweise entspricht die Reihenfolge der Satzglieder jedoch dem Muster Subjekt, Prädikat, Objekt.
Wenn ein Satz sowohl ein Dativobjekt als auch ein Akkusativobjekt enthält, steht das Dativobjekt in der Regel vor dem Akkusativobjekt. Zum Beispiel:
Nach dem Akkusativobjekt fragt man mit ‚Wen oder was?‘. Zum Beispiel:
Wir laden unsere Freunde ein.
Dativobjekt und Akkusativobjekt kann man unterscheiden, indem man nach ihnen fragt.
In einem typischen Satz steht das Dativobjekt außerdem vor dem Akkusativobjekt.
Ja, das Akkusativobjekt ist ein direktes Objekt. Man nennt es so, weil es von der Handlung, die das Prädikat ausdrückt, unmittelbar betroffen ist.
Das Dativobjekt bezeichnet dagegen den Adressaten oder die Adressatin der Handlung. Daher wird es auch ‚indirektes Objekt‘ genannt.
Nach dem Dativobjekt fragt man mit ‚Wem?‘. Zum Beispiel:
Ich helfe meinem Bruder.
Das Dativobjekt ist eine Satzergänzung. Es ergänzt den Satzkern aus Subjekt und Prädikat um eine weitere Information.
Manche Verben erfordern zwingend ein Dativobjekt, weil sie allein keinen Sinn ergeben. Man nennt sie ‚transitive Verben‘. Dazu zählen zum Beispiel ‚ähneln‘ oder ‚widersprechen‘.
Ja, das Dativobjekt ist ein indirektes Objekt. Man nennt es so, weil es den Adressaten oder die Adressatin der Handlung bezeichnet.
Es ist von der Handlung daher weniger unmittelbar betroffen als das Akkusativobjekt, das auch ‚direktes Objekt‘ genannt wird.
Der Begriff ‚Dativ‘ bezeichnet einen grammatischen Fall (= Kasus). Im Deutschen gibt es vier Fälle:
Der Begriff ‚Dativobjekt‘ bezeichnet dagegen ein Satzglied. Damit sind die grammatischen Bausteine eines Satzes gemeint. Die wichtigsten Satzglieder im Deutschen sind:
Die Bedeutung der beiden Begriffe ‚Dativ‘ und ‚Dativobjekt‘ ist also verschieden. Sie hängen jedoch eng zusammen, denn ein Dativobjekt erkennt man daran, dass es im Dativ steht.
Nach dem Genitivobjekt fragt man mit ‚Wessen?‘. Zum Beispiel:
Oma erfreut sich bester Gesundheit.
Das Genitivobjekt ist ein Satzglied:
Das Genitivattribut ist ein Satzgliedteil:
Genitivattribute zeigen den Besitz oder die Zugehörigkeit eines Substantivs an und bestimmen es näher.
So macht das Genitivattribut im Beispielsatz deutlich, dass es sich bei dem ‚Problem‘ um das ‚Problem des Umzugs‘ handelt.
Auch andere Satzglieder wie das Subjekt oder das Akkusativobjekt können durch ein Genitivattribut näher bestimmt werden.
Weitere Informationen zu diesem Thema findest du in unserem Thema über Attribute.
Der Begriff ‚Genitiv‘ bezeichnet einen grammatischen Fall (= Kasus). Im Deutschen gibt es vier Fälle:
Der Begriff ‚Genitivobjekt‘ bezeichnet dagegen ein Satzglied. Damit sind die grammatischen Bausteine eines Satzes gemeint. Die wichtigsten Satzglieder im Deutschen sind:
Die Bedeutungen der Begriffe ‚Genitiv‘ und ‚Genitivobjekt‘ sind also verschieden. Sie hängen jedoch eng zusammen, denn ein Genitivobjekt erkennt man daran, dass es im Genitiv steht.
Verben, die ein Genitivobjekt erfordern, sind z. B.:
Eine Liste mit weiteren Verben findest du in unserem Artikel über das Genitivobjekt.
Beispielsätze mit Genitivobjekt sind:
Eine Liste mit weiteren Beispielsätzen findest du in unserem Artikel über das Genitivobjekt als PDF zum Download.