Was hat der ‚innere Schweinehund‘ mit Psychologie zu tun?
‚Innerer Schweinehund‘ ist eine Metapher für Trägheit oder die fehlende Willenskraft, um bestimmte Aufgaben zu erledigen.
Meistens handelt es sich um Aufgaben, die man eigentlich als wichtig erachtet, wie Sporttreiben oder Putzen.
Das menschliche Gehirn ist darauf ausgelegt, energieeffizient zu arbeiten.
Aus psychologischer Sicht gerät der Mensch in einen inneren Konflikt, wenn er z. B. Energie für Sport aufwenden muss, während er auch energiesparend auf dem Sofa entspannen könnte.
Tipp:
Mit einer lieben Nachricht oder fröhlichen Guten-Morgen-Grüßen fällt es leichter, motiviert in den Tag zu starten und den inneren Schweinehund zu überwinden.
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