Ostergedicht | kurz, lustig, klassisch – für Klein und Groß

Egal, ob religiös oder nicht: Ostern ist für viele Menschen ein Fest der Freude und des Beisammenseins. Da dürfen schöne Ostergedichte nicht fehlen!

Ob kurz oder lang, klassisch oder lustig – lass dich von unseren Gedichten inspirieren und erlebe die poetische Seite von Ostern.

Beispiel: Ostergedicht kurz
Das Osterei

Hei, juchei! Kommt herbei!
Suchen wir das Osterei!
Immerfort, hier und dort
und an jedem Ort!
Ist es noch so gut versteckt.
Endlich wird es doch entdeckt.
Hier ein Ei! Dort ein Ei!
Bald sind’s zwei und drei.

(August Heinrich Hoffmann von Fallersleben, 1798–1874) 

Klassische Ostergedichte

In diesem Kapitel findest du zwei bekannte klassische Ostergedichte, die Lust auf das Fest und den Frühling machen.

  1. Osterspaziergang
    Vom Eise befreit sind Strom und Bäche,
    Durch des Frühlings holden, belebenden Blick,
    Im Tale grünet Hoffnungs-Glück;
    Der alte Winter, in seiner Schwäche,
    Zog sich in rauhe Berge zurück.
    Von dort her sendet er, fliehend, nur
    Ohnmächtige Schauer körnigen Eises
    In Streifen über die grünende Flur;
    Aber die Sonne duldet kein Weißes,
    Überall regt sich Bildung und Streben,
    Alles will sie mit Farben beleben;
    Doch an Blumen fehlt’s im Revier,
    Sie nimmt geputzte Menschen dafür.
    Kehre dich um, von diesen Höhen
    Nach der Stadt zurück zu sehen.
    Aus dem hohlen finstern Tor
    Dringt ein buntes Gewimmel hervor.
    Jeder sonnt sich heute so gern.
    Sie feiern die Auferstehung des Herrn,
    Denn sie sind selber auferstanden,
    Aus niedriger Häuser dumpfen Gemächern,
    Aus Handwerks- und Gewerbes Banden,
    Aus dem Druck von Giebeln und Dächern,
    Aus Straßen quetschender Enge,
    Aus der Kirchen ehrwürdiger Nacht
    Sind sie alle ans Licht gebracht.
    Sieh nur sieh! wie behend sich die Menge
    Durch die Gärten und Felder zerschlägt,
    Wie der Fluss, in Breit’ und Länge,
    So manchen lustigen Nachen bewegt,
    Und, bis zum Sinken überladen
    Entfernt sich dieser letzte Kahn.
    Selbst von des Berges fernen Pfaden
    Blinken uns farbige Kleider an.
    Ich höre schon des Dorfs Getümmel,
    Hier ist des Volkes wahrer Himmel,
    Zufrieden jauchzet gross und klein:
    Hier bin ich Mensch, hier darf ich’s sein.

    (Johann Wolfgang von Goethe, 1749–1832)

  2. Am Ostersonntag
    Die Glocken läuten das Ostern ein
    in allen Enden und Landen,
    und fromme Herzen jubeln darein!
    Der Lenz ist wieder erstanden.
    Es atmet der Wald, die Erde treibt
    und kleidet sich lachend mit Moose,
    und aus den schönen Augen reibt
    den Schlaf sich erwachend die Rose.
    Das schaffende Licht, es flammt und kreist
    und sprengt die fesselnde Hülle,
    und über den Wassern schwebt der Geist
    unendlicher Liebesfülle.

    Adolf Böttger (1815–1870)

Für noch mehr frühlingshafte Gefühle sieh dir auch unsere Frühlingsgedichte und Frühlingsgrüße an.

Kurze Ostergedichte für Kinder

Kinder freuen sich vor allem auf den Osterhasen und können die Ostereiersuche kaum abwarten. Ein kurzes Ostergedicht kann ihnen die Wartezeit auf das Fest versüßen.

Ostergedicht kurz für Kinder
  • Osterhäschen dort im Grase
    Osterhäschen dort im Grase,
    Wackelschwänzchen, Schnuppernase,
    mit den langen braunen Ohren
    hat ein Osterei verloren.
    Zwischen Blumen seh ich’s liegen:
    Osterhäschen, kann ich’s kriegen?

    (Volksgut)

  • Ich kann es nunmehr kaum erwarten
    Ich kann es nunmehr kaum erwarten,
    dass im frühlingshaften Garten
    bunte Eier sich verstecken.
    Der Osterhase wird sie schenken,
    auch an Süßes wird er denken!
    O, ich möcht’ all das entdecken.
  • Der erste Ostertag
    Fünf Hasen, die sassen beisammen dicht,
    es macht ein jeder ein traurig Gesicht.
    Sie jammern und weinen:
    Die Sonn’ will nicht scheinen!
    Bei so vielem Regen
    Wie kann man da legen den Kindern das Ei?
    O weih, o weih!
    Da sagte der König:
    So schweigt doch ein wenig!
    Lasst weinen und Sorgen,
    wir legen sie morgen!

    (Heinrich Hoffmann, 1809–1894)

  • Seht, wer sitzt denn dort im Gras?
    Seht, wer sitzt denn dort im Gras!
    Ist das nicht der Osterhas’?
    Guckt mit seinem langen Ohr
    aus dem grünen Nest hervor.
    Hüpft mit seinem schnellen Bein
    über Stock und über Stein.
    Seht auch her, was in dem Nest
    liegt so rund und auch so fest:
    Eier rot und blau gefleckt
    hat er in dem Nest versteckt.
    Muss er sie gut verstecken,
    sucht schnell in allen Ecken!

    (Volksgut, i. A. an Friedrich Gülls „Oserhas’“)

  • Osterhäslein
    Drunten an der Gartenmauer
    hab’ ich sehn das Häslein lauern.
    eins, zwei, drei: legt’s ein Ei,
    lang wird’s nimmer dauern.
    Kinder, lasst uns niederducken!
    Seht ihr’s ängstlich um sich gucken?
    Ei, da hüpft’s und dort schlüpft’s
    durch die Mauerlucken.
    Und nun sucht in allen Ecken,
    wo die schönsten Eier stecken,
    rot und blau, und grün und grau
    und mit Marmorflecken.

    (Friedrich Güll, 1812–1879)

  • Der liebe Osterhase
    Osterhase, komm zu mir,
    du liebes, aber scheues Tier.
    Versteckst die Eier und auch dich –
    Osterhase, siehst du mich?
    Dann kannst du seh’n mein frohes Lachen,
    das kommt durch deine schönen Sachen.
    Ich danke, dass du an mich denkst
    und mir bunte Eier schenkst.

Ostergedichte für Kinder – Grundschule

In diesem Kapitel findest du 2 Ostergedichte für Grundschulkinder, die sich zum Auswendiglernen und Vortragen eignen.

  1. Osterhas’
    Schaut, wer sitzt denn dort im Gras?
    Das ist ja der Osterhas’!
    Guckt mit seinem langen Ohr
    aus dem grünen Nest hervor,
    hüpft mit seinem schnellen Bein
    über Stock und über Stein.
    Kommt, ihr Kinder, kommt und schaut,
    schon hat er das Nest gebaut!
    Ei so fein von Gras und Heu
    und so lind von Moos und Spreu.
    Lasst uns schauen, was liegt im Nest
    so rund und glatt und fest:
    Eier, blau und grün und scheckig,
    Eier, rot und gelb und fleckig!
    Häslein in dem grünen Wald,
    ich hab’ dich lieb und dank dir halt,
    Häslein mit den langen Ohr,
    dank dir tausendmal davor!
    Häslein mit dem schnellen Bein,
    sollst recht schön bedanket sein!
    Nächste Ostern bringt die Mutter
    wieder dir ein gutes Futter,
    dass du möchtest unsertwegen
    wieder soviel Eier legen.

    (Friedrich Güll, 1812–1879)

  2. Ostergedicht
    Die Sonne geht im Osten auf,
    der Osterhas’ beginnt den Lauf.
    Um seinen Korb voll Eier sitzen drei Häslein,
    die die Ohren spitzen.
    Der Osterhas’ bringt just ein Ei –
    da fliegt ein Schmetterling herbei.
    Dahinter strahlt das blaue Meer
    mit Sandstrand vorne und umher.
    Der Osterhas’ ist eben fertig –
    das Kurtchen auch schon gegenwärtig!
    Nesthäkchen findet – eins, zwei, drei,
    ein rot’, ein blau’, ein lila Ei.
    Ein Ei in jedem Blumenkelche!
    Seht, seht, selbst hier,
    selbst dort sind welche!
    Ermüdet leicht im Morgenschein
    schlief Kurtchen auf der Wiese ein.
    Die Glocken läuten bim, bam, baum
    und Kurtchen lächelt zart im Traum.
    Di di didl dum dei,
    wir tanzen mit unsern Hasen
    umfasst, zwei und zwei,
    auf schönem, grünen Rasen.

    Christian Morgenstern (1871–1914)

Tipp
In der Grundschule wird auch erstes Wissen über ‚Reimschema‘ und ‚Vers‘ vermittelt. Mehr dazu findest du in der Kategorie ‚Gedichtanalyse‘ auf unserem QuillBlog.

Wenn du selbst ein Gedicht verfassen möchtest, kannst du die Schreibtools von QuillBot zu Hilfe nehmen:

Lustige Ostergedichte

Wenn du ein lustiges Ostergedicht suchst, kannst du dich in diesem Kapitel inspirieren lassen.

Beispiele: Ostergedicht lustig
  • Die Gelehrten und die Pfaffen
    Die Gelehrten und die Pfaffen
    streiten sich mit viel Geschrei,
    was hat Gott zuerst erschaffen –
    wohl die Henne, wohl das Ei!
    Wäre das so schwer zu lösen –
    erstlich ward ein Ei erdacht,
    doch weil noch kein Huhn gewesen –
    darum hat’s der Has’ gebracht!

    (Eduard Mörike, 1804–1875)

  • Osterhas’
    Untern Baum im grünen Gras
    sitzt ein kleiner Osterhas’!
    Putzt den Bart und spitzt das Ohr,
    macht ein Männchen, guckt hervor.
    Springt dann fort mit einem Satz
    und ein kleiner frecher Spatz
    Schaut jetzt nach, was denn dort sei.
    Und was ist’s? Ein Osterei!

    Auszug aus „Untern Baum im grünen Gras“ von Emanuel Geibel (1815–1884)

  • Ostern
    Da ist nun unser Osterhase!
    Er stellt das Schwänzchen in die Höh
    und schnuppert hastig mit der Nase
    und tanzt sich einen Pah de döh!
    Dann geht er wichtig in die Hecken
    und tut, was sonst nur Hennen tun:
    Er möchte sein Produkt verstecken,
    um sich dann etwas auszuruh’n.
    Das gute Tier! Ein dicker Lümmel
    nahm ihm die ganze Eierei
    und trug beim Glockenbammelbimmel
    sie zu der Liebsten nahebei.
    Da sind sie nun. Bunt angemalen
    sagt jedes Ei: „Ein frohes Fest!“
    Doch unter ihren dünnen Schalen
    liegt, was sich so nicht sagen lässt.
    Iss du das Ei! Und lass dich küssen
    zu Ostern und das ganze Jahr.
    Iss nun das Ei! Und du wirst wissen,
    was drinnen in den Eiern war!

    (Kurt Tucholsky, 1890–1935)

  • Ostereierei
    Wie’s hektisch durch den Garten rennt:
    Der Osterhas’, er hat verpennt!
    Hinter Blumen, hinter Hecken,
    will die Eier er verstecken.
    Doch durch das ganze Rumgesause,
    rasend schnell und ohne Pause,
    fällt runter – ach, du Schreck! O wei! –
    ein um’s and’re Osterei.
    Schnell fängt es an, nach Ei zu riechen,
    der Osterhas möcht’ sich verkriechen.
    Hat er doch durch die Eierei
    verursacht diese Schweinerei!
    Nun kommt auch noch ein Kind zum Garten,
    es kann die Suche kaum erwarten.
    Doch statt zu finden Eierlein
    tritt’s in die Glibberpfütze rein.
    Der Hase hält den Atem an:
    Ob daraus noch was werden kann?
    Doch das Kind muss herzlich lachen:
    „Was macht der Hase nur für Sachen!“
    Erleichtert stimmt der Has’ mit ein –
    es muss nicht alles richtig sein!
    Auch Fehler können durchaus taugen –
    wenn man’s sieht durch Kinderaugen.

Schau auf unserem QuillBlog vorbei, wenn du deinen Liebsten ,Frohe Ostern‘ wünschen, Ostergrüße als Text oder besinnliche Karfreitagsgrüße versenden möchtest.

Christliche Ostergedichte

Ostern ist das höchste Fest der Christen. Es steht für Hoffnung, Neubeginn und Freude, was in christlichen Ostergedichten Ausdruck findet.

Beispiele: Ostergedicht christlich
  • Ostern
    Ja, der Winter ging zur Neige,
    holder Frühling kommt herbei,
    lieblich schwanken Birkenzweige,
    und es glänzt das rote Ei.
    Schimmernd wehn die Kirchenfahnen
    bei der Glocken Feierklang,
    und auf oft betret’nen Bahnen
    nimmt der Umzug seinen Gang.
    Nach dem dumpfen Grabchorale
    tönt das Auferstehungslied,
    und empor im Himmelsstrahle
    schwebt er, der am Kreuz verschied.
    So zum schönsten der Symbole
    wird das frohe Osterfest,
    dass der Mensch sich Glauben hole,
    wenn ihn Mut und Kraft verlässt.
    Jedes Herz, das Leid getroffen,
    fühlt von Anfang sich durchweht,
    dass sein Sehnen und sein Hoffen
    immer wieder aufersteht!

    (Ferdinand von Saar, 1833–1906)

  • Osterjubel
    Jetzt ist der Himmel aufgetan,
    jetzt hat er wahres Licht!
    Jetzt schauet Gott uns wieder an
    mit gnädigem Gesicht.
    Jetzt scheinet die Sonne
    der ewigen Wonne!
    Jetzt lachen die Felder,
    jetzt jauchzen die Wälder,
    jetzt ist man voller Fröhlichkeit.
    Jetzt ist die Welt voll Herrlichkeit
    und voller Ruhm und Preis.
    Jetzt ist die wahre, goldne Zeit
    wie einst im Paradeis.
    Drum lasset uns singen
    mit Jauchzen und Klingen,
    frohlocken und freuen;
    Gott in der Höh sei Lob und Ehr.
    Jesus, du Heiland aller Welt,
    dir dank ich Tag und Nacht,
    dass du dich hast zu uns gesellt
    und diesen Jubel bracht.
    Du hast uns befreiet,
    die Erde erneuet,
    den Himmel gesenket,
    dich selbst uns geschenket,
    dir, Jesus, sei Ehre und Preis.

    (Angelus Silesius, 1624–1677)

  • Am Gründonnerstage
    O Wundernacht, ich grüße!
    Herr Jesus wäscht die Füße.
    Die Luft ganz stille stand;
    man hört den Atem hallen
    und wie die Tropfen fallen
    von seiner heil’gen Hand.
    Da Jesus sich tut beugen,
    ins tiefe Meer sich neigen
    wohl Inseln diesem Gruß.
    Ist er so tief gestiegen,
    so muss ich ewig liegen
    vor meines Nächsten Fuß.
    Herr, ob sich gleich betöret
    die Seele mein empöret
    vor aller Niedrigkeit,
    dass ich vielmehr mein Leben
    in Qualen aufzugeben
    für deinen Ruhm bereit:
    So gib, dass ich nicht klage,
    wenn du in meine Tage
    hast alle Schmach gebannt;
    lass brennen meine Wunden,
    so du mich stark befunden
    zu solchem harten Stand!
    O Gott, ich kann nicht bergen,
    wie angst mir von den Schergen,
    die du vielleicht gesandt,
    in Krankheit oder Grämen
    die Sinne mir zu nehmen,
    zu töten den Verstand!
    Es ist mir oft zu Sinnen,
    als wolle schon beginnen
    dein schweres Strafgericht;
    als dämm’re eine Wolke,
    doch unbewusst dem Volke,
    um meines Geistes Licht.
    Doch wie die Schmerzen schwinden,
    die mein Gehirn entzünden,
    so flieht der Nebelduft,
    und mit geheimem Glühen
    fühl’ ich mich neu umziehen
    die frische starke Luft.
    Mein Jesu, darf ich wählen,
    ich will mich lieber quälen
    in aller Schmach und Leid,
    als dass mir so benommen,
    ob auch zu meinem Frommen,
    die Menschenherrlichkeit.
    Doch ist er so vergiftet,
    dass es Vernichtung stiftet,
    wenn er mein Herz umfleußt:
    So lass mich ihn verlieren,
    die Seele heimzuführen,
    den reichbegabten Geist.
    Hast du es denn beschlossen,
    dass ich soll ausgegossen
    ein tot Gewässer steh’n
    für dieses ganze Leben:
    So will ich denn mit Beben
    an deine Prüfung geh’n.

    (Annette von Droste-Hülshoff, 1797–1848)

Weitere Sprüche und Grüße für Ostern findest du in folgenden Artikeln:

Häufig gestellte Fragen zu Ostergedichten

Was ist ein kurzes Ostergedicht für Kinder?

Ein Beispiel für ein kurzes Ostergedicht für Kinder ist:

  • Osterhase, komm zu mir,
    du liebes, aber scheues Tier.
    Versteckst die Eier und auch dich –
    Osterhase, siehst du mich?Dann kannst du seh’n mein frohes Lachen,
    das kommt durch deine schönen Sachen.
    Ich danke, dass du an mich denkst
    und mir bunte Eier schenkst.

Weitere Ostergedichte findest du auf unserem QuillBlog.

Wenn du ein eigenes Ostergedicht verfassen möchtest, können dir der Textumschreiber und die Rechtschreibprüfung von QuillBot beim Schreiben behilflich sein.

Wann ist Ostern 2025?

Ostern wird am Sonntag, 20.4.2025, gefeiert (= Ostersonntag).

Auch der folgende Ostermontag am 21.4.2025 zählt zum Osterfest. Ostermontag ist in Deutschland ein gesetzlicher Feiertag.

Tipp:

Wenn du an Ostern Ostergedichte vortragen oder liebevolle Ostergrüße versenden möchtest, kannst du auf unserem QuillBlog vorbeischauen.

Falls du eigene Grüße verfassen möchtest, kann dir der Textumschreiber von QuillBot bei der passenden Formulierung helfen.

Was wird an Ostern gefeiert?

An Ostern feiern Christen die Auferstehung Jesu Christi nach seinem Tod durch Kreuzigung.

Ostern gilt als das höchste christliche Fest. Erst danach folgt Weihnachten mit dem vorausgehenden Advent.

Tipp:

In unserer Auswahl an Ostergedichten findest du sowohl religiöse als auch weltliche Gedichte für Groß und Klein.

Wenn du zum Osterfest eine Karte mit liebevollen Ostergrüßen versenden möchtest, kannst du dich auf unserem QuillBlog inspirieren lassen.

Beim Verfassen deiner Grüße können dir QuillBots Schreibtools behilflich sein, wie die Rechtschreibprüfung oder der Textumschreiber.

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Anna Fragel, B.Sc.

Anna hat einen Hochschulabschluss in Logopädie. Sie hat als akad. Sprachtherapeutin und Dozentin gearbeitet. Ihre Expertise liegt in den Bereichen Sprachentwicklung, Grammatik und Rechtschreibung.