Inhaltsangabe schreiben | Aufbau mit Beispielen einfach erklärt

Wenn du eine Inhaltsangabe schreiben sollst, ist es wichtig, dass sie nur die wichtigsten Informationen enthält.

Du gibst also nur so viel Information, wie notwendig ist, damit andere Personen den Text verstehen können, ohne diesen selbst gelesen zu haben.

Eine Inhaltsangabe ist also keine Nacherzählung und enthält keine unwichtigen Details.

Inhaltsangabe schreiben Beispiel
  • In dem Buch geht es um einen kleinen Prinzen, der auf einem fernen Planeten lebt und zur Erde reist.
  • In dem Buch geht es um einen kleinen Prinzen mit blonden Haaren. Er trägt einen goldenen Schal, lebt auf einem fernen Planeten mit drei Vulkanen und reist zur Erde.

Eine Inhaltsangabe kann für verschiedene Textsorten geschrieben werden, z. B. Geschichten, Romane, Sachtexte und Zeitungsartikel. Auch für Filme, Serien und Theaterstücke ist eine Inhaltsangabe möglich.

In der folgenden Tabelle findest du weitere Merkmale einer Inhaltsangabe.

Merkmale einer Inhaltsangabe
Merkmal Beispiel
sachlich formuliert (keine Wertung, Interpretation oder Umgangssprache)
  • Das Buch ist ein bedeutendes Werk der Kinderliteratur.
  • Das Buch ist ziemlich cool.
Präsens als Zeitform
  • Der Pilot trifft in der Wüste auf den kleinen Prinz.
  • Der Pilot traf in der Wüste auf den kleinen Prinz.
direkte Rede wird zu indirekter Rede (mit Konjunktiv)
  • Der kleine Prinz sagt, dass er Freunde suche.
  • „Nein“, sagte der kleine Prinz. „Ich suche Freunde. […]“
Personalpronomen ‚ich‘ wird zu ‚er‘ oder ‚sie‘
  • Als er ein Kind war, sah er in einem Buch über den Urwald ein schönes Bild.
  • Als ich ein Kind war, sah ich in einem Buch über den Urwald ein schönes Bild.

Du kannst dir alle Informationen in diesem Artikel zur besseren Übersicht auch als PDF herunterladen.

Inhaltsangabe schreiben PDF

Inhaltsangabe schreiben: So gehst du vor

Wenn du eine Inhaltsangabe schreiben musst, solltest du vorab am besten die folgenden Schritte durchführen:

  • Lies den Text mehrmals durch, um ihn gut zu verstehen.
  • Markiere oder unterstreiche besonders wichtige Wörter, Satzteile oder Sätze.
  • Finde für jeden Textabschnitt oder Absatz eine passende Überschrift.

Du kannst deine Inhaltsangabe dann so untergliedern:

Beachte
Achte darauf, dass du die Inhaltsangabe in deinen eigenen Worten verfasst. Übernimm also nicht wörtlich Textstellen.

Du kannst beispielhaft mit dem QuillBot-Tool kostenlos den Text zusammenfassen lassen, solltest die erstellte Inhaltsangabe aber nicht eins zu eins übernehmen.

Deine Inhaltsangabe sollte auch kürzer als der Originaltext sein. Ein guter Richtwert ist ein Drittel des Originaltextes.

Um die Länge deiner Inhaltsangabe besser abschätzen zu können, kannst du mit unserem Tool kostenlos Wörter zählen lassen.

Einleitung

In der Einleitung deiner Inhaltsangabe solltest du die wichtigsten Eckpunkte des vorliegenden Textes angeben:

  • Titel
  • Name des Autors oder der Autorin
  • Veröffentlichungsjahr
  • Textsorte (Kurzgeschichte, Roman, Zeitungsartikel, …)
  • allgemeines Thema

Idealerweise sollte deine Einleitung aus nur ein bis zwei Sätzen bestehen.

Beispiel: Inhaltsangabe schreiben Einleitung
„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Jahr 1943 ist eine Erzählung über die Begegnung eines Piloten mit einem Jungen, der auf einem fernen Planeten lebt und bei seiner Reise durch das Universum verschiedene Bekanntschaften macht.

Es kann sein, dass nicht immer alle diese Informationen im Text zu finden sind.

Manchmal können dagegen andere Angaben wichtig sein, z. B. das Kapitel bei einem Buch, die Szene und der Akt bei einem Drama oder die Epoche bei einem literarischen Text.

Tipp
Mithilfe von W-Fragen kannst du die wichtigsten Informationen für die Einleitung im Text heraussuchen:

  • Wie lautet der Titel?
  • Wer hat den Text geschrieben?
  • Wann wurde der Text geschrieben oder veröffentlicht?
  • Welche Textsorte liegt vor?
  • Was ist das allgemeine Thema?

Hauptteil

Im Hauptteil der Inhaltsangabe fasst du den kompletten Inhalt des Textes zusammen. Du kannst dich hierfür an den folgenden W-Fragen orientieren:

  • Wann findet die Handlung statt?
  • Wo findet die Handlung statt?
  • Was passiert?
  • Wer sind die wichtigsten Personen/Figuren?
  • Welche Beziehung haben die Personen/Figuren zueinander?
Beispiel: Inhaltsangabe schreiben Hauptteil
Die Handlung des Buches spielt in einer unbestimmten Zeit. Ein Pilot trifft nach einer Notlandung in der Wüste auf einen kleinen Prinzen.

Der Prinz erzählt ihm unter anderem von seinen Besuchen auf mehreren Planeten, um Freunde zu finden. Dabei berichtet er von deren Bewohnern. Besonders wichtig ist dem Prinzen allerdings eine Blume auf seinem Heimatplaneten. […]

Während der kleine Prinz von seinen Erlebnissen erzählt, freundet er sich mit dem Piloten an. Jedoch verlässt er den Piloten am Ende, um auf seinen Heimatplaneten und zu seiner Blume zurückzukehren.

Achte darauf, die Handlung in ihrer zeitlich richtigen Abfolge zu beschreiben. Wenn der Text also Zeitsprünge enthält, solltest du diese in die richtige Reihenfolge bringen.

Schluss

Einen Schluss musst du nur dann schreiben, wenn er in der Aufgabenstellung deutlich gefordert wird.

Das ist bei einer reinen Inhaltsangabe normalerweise nicht der Fall, weil du hier nur den Inhalt zusammenfassen sollst. Es kann aber sein, dass deine Lehrperson andere Vorgaben hat.

Wenn ein Schluss gefordert ist, kannst du eine kurze Schlussfolgerung ziehen und z. B. auf die Absicht des Autors oder der Autorin und die Wirkung des Textes eingehen.

Den Schluss solltest du möglichst kurz halten und auf wenige Sätze beschränken.

Beispiel: Inhaltsangabe schreiben Schluss
Mit seiner Erzählung vermittelt der Autor die Bedeutung von Freundschaft und Liebe. Der Text regt dazu an, die Welt aus einer kindlichen Perspektive zu betrachten, um zu erkennen, was das Leben wirklich lebenswert macht.

Inhaltsangabe schreiben: Beispiel zum besseren Verständnis

Du kannst das folgende Beispiel zur Hilfe nehmen, wenn du eine Inhaltsangabe schreiben sollst.

Inhaltsangabe schreiben Beispiel

„Der kleine Prinz“ von Antoine de Saint-Exupéry aus dem Jahr 1943 ist eine Erzählung über die Begegnung eines Piloten mit einem Jungen, der auf einem fernen Planeten lebt und bei seiner Reise durch das Universum verschiedene Bekanntschaften macht.

Die Handlung des Buches spielt in einer unbestimmten Zeit. Der Pilot, der nach einer Notlandung in der Wüste sein Flugzeug reparieren muss, trifft dort auf den kleinen Prinzen. Der Prinz erzählt ihm unter anderem von seinen Besuchen auf mehreren Planeten, um Freunde zu finden. Dabei berichtet er von deren Bewohnern, darunter einem König, einem Eitlen, einem Geschäftsmann und einem Laternenanzünder.

Besonders wichtig ist dem Prinzen allerdings eine Blume auf seinem Heimatplaneten, die er liebevoll pflegt. Obwohl die Blume eitel ist, erkennt der Prinz durch seine Begegnung mit einem Fuchs ihre Einzigartigkeit. Der Fuchs lehrt ihn, dass man nur mit dem Herzen gut sieht und das Wesentliche für die Augen unsichtbar ist.

Während der kleine Prinz von seinen Erlebnissen erzählt, freundet er sich mit dem Piloten an. Jedoch verlässt der kleine Prinz den Piloten am Ende, um auf seinen Heimatplaneten und zu seiner Blume zurückzukehren. Auch der Pilot schafft es zurück nach Hause, denkt aber noch Jahre später an den kleinen Prinzen und hofft auf ein Wiedersehen.

Mit seiner Erzählung vermittelt der Autor die Bedeutung von Freundschaft und Liebe. Der Text regt dazu an, die Welt aus einer kindlichen Perspektive zu betrachten, um zu erkennen, was das Leben wirklich lebenswert macht.

Tipp
Damit deine Inhaltsangabe flüssig ist und sich gut lesen lässt, solltest du auf passende Bindewörter (= Konjunktionen) achten, z. B. ‚jedoch‘ oder ‚obwohl‘.

Mit Bindewörtern gelingt es dir außerdem, die Satzanfänge zu variieren und für mehr Abwechslung beim Lesen zu sorgen.

Abschließend kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot nutzen, um sicherzugehen, dass deine Inhaltsangabe fehlerfrei ist.

Inhaltsangabe schreiben: Übungen

Lies dir die folgende Kurzgeschichte durch. Markiere dann Wörter, Satzteile und Sätze, die dir besonders wichtig erscheinen. Versuche außerdem, für jeden Textabschnitt oder Absatz eine passende Überschrift zu finden.

„Nachts schlafen die Ratten doch“ von Wolfgang Borchert (1947)
Das hohle Fenster in der vereinsamten Mauer gähnte blaurot voll früher Abendsonne. Staubgewölke flimmerten zwischen den steilgereckten Schornsteinresten. Die Schuttwüste döste. Er hatte die Augen zu. Mit einmal wurde es noch dunkler. Er merkte, daß jemand gekommen war und nun vor ihm stand, dunkel, leise. Jetzt haben sie mich! Dachte er.

Aber als er ein bißchen blinzelte, sah er nur zwei etwas ärmlich behoste Beine. Die standen ziemlich krumm vor ihm, daß er zwischen ihnen hindurchsehen konnte. Er riskierte ein kleines Geblinzel an den Hosenbeinen hoch und erkannte einen älteren Mann. Der hatte ein Messer und einen Korb in der Hand. Und etwas Erde an den Fingerspitzen.

Du schläfst hier wohl, was? fragte der Mann und sah von oben auf das Haargestrüpp herunter. Jürgen blinzelte zwischen den Beinen des Mannes hindurch in die Sonne und sagte: Nein, ich schlafe nicht. Ich muß hier aufpassen. Der Mann nickte: So, dafür hast du wohl den großen Stock da? Ja, antwortete Jürgen mutig und hielt den Stock fest. Worauf paßt du denn auf? Das kann ich nicht sagen.

Er hielt die Hände fest um den Stock. Wohl auf Geld, was? Der Mann setzte den Korb ab und wischte das Messer an seinem Hosenboden hin und her. Nein, auf Geld überhaupt nicht, sagte Jürgen verächtlich. Auf ganz etwas anderes. Na, was denn? Ich kann es nicht sagen. Was anderes eben. Na, denn nicht. Dann sage ich dir natürlich auch nicht, was ich hier im Korb habe.

Der Mann stieß mit dem Fuß an den Korb und klappte das Messer zu. Pah, kann mir denken, was in dem Korb ist, meinte Jürgen geringschätzig; Kaninchenfutter. Donnerwetter, ja! sagte der Mann verwundert; bist ja ein fixer Kerl. Wie alt bist du denn? Neun. Oha, denk mal an, neun also. Dann weißt du ja auch, wieviel drei mal neun sind, wie? Klar, sagte Jürgen, und um Zeit zu gewinnen, sagte er noch: Das ist ja ganz leicht. Und er sah durch die Beine des Mannes hindurch.

Dreimal neun, nicht? fragte er noch mal, siebenundzwanzig. Das wußte ich gleich. Stimmt, sagte der Mann, und genau soviel Kaninchen habe ich. Jürgen machte einen runden Mund: Siebenundzwanzig? Du kannst sie sehen. Viele sind noch ganz jung. Willst du? Ich kann doch nicht. Ich muß doch aufpassen, sagte Jürgen unsicher. Immerzu? fragte der Mann, nachts auch? Nachts auch. Immerzu. Immer.

Jürgen sah an den krummen Beinen hoch. Seit Sonnabend schon, flüsterte er. Aber gehst du denn gar nicht nach Hause? Du mußt doch essen. Jürgen hob einen Stein hoch. Da lag ein halbes Brot. Und eine Blechschachtel. Du rauchst? fragte der Mann, hast du denn eine Pfeife? Jürgen faßte seinen Stock fest an und sagte zaghaft: Ich drehe. Pfeife mag ich nicht.

Schade, der Mann bückte sich zu seinem Korb, die Kaninchen hättest du ruhig mal ansehen können. Vor allem die Jungen. Vielleicht hättest du dir eines ausgesucht. Aber du kannst hier ja nicht weg. Nein, sagte Jürgen traurig, nein nein. Der Mann nahm den Korb hoch und richtete sich auf. Na ja, wenn du hierbleiben mußt – schade. Und er drehte sich um.

Wenn du mich nicht verrätst, sagte Jürgen da schnell, es ist wegen der Ratten. Die krummen Beine kamen einen Schritt zurück: Wegen der Ratten? Ja, die essen doch von den Toten. Von Menschen. Da leben sie doch von. Wer sagt das? Unser Lehrer. Und du paßt nun auf die Ratten auf? fragte der Mann. Auf die doch nicht! Und dann sagte er ganz leise.

Mein Bruder, der liegt nämlich da unten. Da. Jürgen zeigte mit dem Stock auf die zusammengesackten Mauern. Unser Haus kriegte eine Bombe. Mit einmal war das Licht weg im Keller. Und er auch. Wir haben noch gerufen. ER war viel kleiner als ich. Erst vier. Es muß hier ja noch sein. Er ist doch viel kleiner als ich.

Der Mann sah von oben auf das Haargestrüpp. Aber dann sagte er plötzlich: Ja, hat euer Lehrer euch denn nicht gesagt daß die Ratten nachts schlafen? Nein, flüsterte Jürgen und sah mit einmal ganz müde aus, das hat er nicht gesagt. Na, sagte der Mann, das ist aber ein Lehrer, wenn er das nicht mal weiß. Nachts schlafen die Ratten doch. Nachts kannst du ruhig nach Hause gehen. Nachts schlafen sie immer. Wenn es dunkel wird, schon.

Jürgen machte mit seinem Stock kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Betten sind das,
dachte er, alles kleine Betten. Da sagte der Mann (und seine krummen Beine waren ganz
unruhig dabei): Weißt du was? Jetzt füttere ich schnell meine Kaninchen, und wenn es dunkel wird, hole ich dich ab. Vielleicht kann ich eins mitbringen. Ein kleines oder, was meinst du?

Jürgen machte kleine Kuhlen in den Schutt. Lauter kleine Kaninchen. Weiße, graue, weißgraue. Ich weiß nicht, sagte er leise und sah auf die krummen Beine, wenn sie wirklich nachts schlafen. Der Mann stieg über die Mauerreste weg auf die Straße. Natürlich, sagte er von da, euer Lehrer soll einpacken, wenn er das nicht mal weiß.

Da stand Jürgen auf und fragte: Wenn ich eins kriegen kann? Ein weißes vielleicht? Ich will mal versuchen, rief der Mann schon im Weggehen, aber du mußt hier so lange warten. Ich gehe dann mit dir nach Hause, weißt du? Ich muß deinem Vater doch sagen, wie so ein Kaninchenstall gebaut wird. Denn das müßt ihr ja wissen. Ja, rief Jürgen, ich warte. Ich muß ja noch aufpassen, bis es dunkel wird. Ich warte bestimmt. Und er rief: Wir haben auch noch Bretter zu Hause Kistenbretter, rief er.

Aber das hörte der Mann schon nicht mehr. Er lief mit seinen krummen Beinen auf die Sonne zu. Die war schon rot vom Abend und Jürgen konnte sehen, wie sie durch die Beine hindurchschien, so krumm waren sie. Und der Korb schwankte aufgeregt hin und her. Kaninchenfutter war da drin. Grünes Kaninchenfutter, das war etwas grau vom Schutt.

Schreibe eine Inhaltsangabe zur vorigen Kurzgeschichte. Du kannst hierfür die Informationen aus dem Artikel zu Hilfe nehmen.
„Nachts schlafen die Ratten doch“ von Wolfgang Borchert ist eine Kurzgeschichte aus dem Jahr 1947, in der die Begegnung eines neunjährigen Jungen namens Jürgen mit einem älteren Mann geschildert wird. Die Kurzgeschichte spielt in den Trümmern einer zerbombten Stadt, wo Jürgen über die Ruinen seines ehemaligen Hauses wacht. Er sagt, er müsse dortbleiben, um Ratten fernzuhalten, die sich von den Toten ernähren, da sein kleiner Bruder im Keller der Ruine verschüttet liegt.

Der ältere Mann, der einen Korb mit Kaninchenfutter bei sich trägt, spricht Jürgen an und versucht, ihn aus seiner Pflicht zu lösen. Im Laufe des Gesprächs vertraut sich Jürgen dem Mann an und erzählt von seinem Bruder. Der Mann beruhigt ihn mit der Aussage, dass Ratten nachts schlafen und Jürgen deshalb nach Hause gehen könne. Zum Schluss schlägt er vor, Jürgen ein Kaninchen zu bringen und ihn später nach Hause zu begleiten.

 
Die beiden Übungen kannst du auch als PDF herunterladen und bei Bedarf ausdrucken.

Inhaltsangabe schreiben Kurzgeschichte PDF

Häufig gestellte Fragen zur Inhaltsangabe

Kann ich eine Inhaltsangabe schreiben lassen?

Ja, du kannst mit Tools wie ChatGPT eine Inhaltsangabe schreiben lassen. Allerdings solltest du den erstellten Text nur zur Hilfe verwenden.

Es ist wichtig, dass die Inhaltsangabe eine Eigenleistung ist. Du solltest sie daher in deinen Worten schreiben.

Du kannst zur Anregung auch mit unserem kostenlosen Tool einen Text zusammenfassen lassen.

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Yasemin Özcelik, M.A.

Yasemin hat Spanische Romanistik, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation und Education Practice studiert. Sie ist nicht nur als Content-Writerin, sondern auch als Lektorin und Onlinelehrerin tätig.