Indefinitpronomen | Definition, Beispiele und Übungen

Indefinitpronomen (= unbestimmte Fürwörter) sind Wörter, mit denen du in der Regel eine unbekannte Anzahl an Personen oder Dingen ausdrücken kannst.

Du kannst mit Indefinitpronomen also allgemeine Aussagen machen, ohne dich spezifisch auf eine bestimmte Person oder Sache beziehen zu müssen.

Indefinitpronomen Beispiele
Manche Leute wissen echt nicht, wie gut sie es haben.
→ Hier wird auf eine unbekannte Anzahl an Personen Bezug genommen.

Clemens möchte alles vom All-you-can-eat-Büffet probieren.
→ Hier wird auf eine unbekannte Anzahl an Dingen Bezug genommen.

Im Deutschen gibt es unter anderem die folgenden Indefinitpronomen:

  • all(e)
  • beide
  • einige
  • etwas
  • jede/r/s
  • jemand
  • (k)ein
  • man
  • manche
  • nichts
  • niemand
  • welche/r/s
Beachte
Indefinitpronomen kannst du wie Artikel verwenden, die vor einem Substantiv stehen.

Du kannst sie allerdings auch als Ersatz für ein Substantiv benutzen, das bereits zuvor genannt wurde.

Beispiel:

Ich mag alle Filme von Quentin Tarantino.
→ Hier wird das Indefinitpronomen ‚alle‘ als Artikel für das Substantiv ‚Filme‘ verwendet.

Ich mag die Filme von Quentin Tarantino. Sie sind alle richtig gut.
→ Hier wird das Indefinitpronomen ‚alle‘ als Ersatz für das Substantiv ‚Filme‘ verwendet.

Indefinitpronomen: Listen zur besseren Übersicht

Es gibt Indefinitpronomen im Deutschen, die du entweder für eine unbestimmte Anzahl an Personen oder für eine unbestimmte Anzahl an Dingen verwendest.

Daneben gibt es aber auch Indefinitpronomen, die du sowohl für Personen als auch für Dinge benutzen kannst.

Indefinitpronomen für Personen

Zu den Indefinitpronomen für Personen gehören:

  • jemand
  • niemand
  • man

Mit ‚jemand‘ und ‚niemand‘ beziehst du dich auf eine nicht näher bestimmte Person, unabhängig von ihrem Geschlecht.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚jemand‘ und ‚niemand‘
Weiß denn jemand, was das Wort ‚subtil‘ bedeutet?

Ich habe mehrfach angerufen, aber niemand ist rangegangen.

Das Indefinitpronomen ‚jemand‘ kann außerdem durch den Wortteil ‚irgend-‘ verstärkt werden. Das ist bei ‚niemand‘ nicht möglich.

Beispiel: ‚jemand‘ durch ‚irgend-‘ verstärken
  • Weiß denn irgendjemand, was das Wort ‚subtil‘ bedeutet?
  • Ich habe mehrfach angerufen, aber irgendniemand ist rangegangen.

Das Indefinitpronomen ‚man‘ kann sich auf eine oder mehrere Personen beziehen. Es wird aber meistens für allgemeine Aussagen benutzt, die für alle Menschen gelten.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚man‘
Man muss jeden Tag genug Wasser trinken, um gesund zu bleiben.

In London sollte man immer einen Regenschirm bei sich haben.

Du solltest beachten, dass alle drei Indefinitpronomen (‚jemand‘, ‚niemand‘ und ‚man‘) den Singular (= Einzahl) erfordern.

Das heißt, dass das Verb im Satz, auf das sich das jeweilige Indefinitpronomen bezieht, im Singular stehen muss. Der Plural (= Mehrzahl) ist immer falsch.

Beispiel: Singular für alle drei Indefinitpronomen
  • Weiß denn jemand, was das Wort ‚subtil‘ bedeutet?
  • Wissen denn jemand, was das Wort ‚subtil‘ bedeutet?
  • Ich habe mehrfach angerufen, aber niemand ist rangegangen.
  • Ich habe mehrfach angerufen, aber niemand sind rangegangen.
  • Man muss jeden Tag genug Wasser trinken, um gesund zu bleiben.
  • Man müssen jeden Tag genug Wasser trinken, um gesund zu bleiben.

Indefinitpronomen für Dinge

Zu den Indefinitpronomen für Dinge zählen:

  • etwas
  • nichts
  • welche/r/s

Das Indefinitpronomen ‚etwas‘ benutzt du im Sinne von ‚ein bisschen‘ oder ‚ein wenig‘, um eine unspezifische Anzahl an Dingen auszudrücken.

Es kann durch den Wortteil ‚irgend-‘ verstärkt oder zu ‚was‘ verkürzt werden.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚etwas‘
Hast du schon etwas gefrühstückt?

Hast du schon irgendetwas gefrühstückt?

Hast du schon was gefrühstückt?

Bei ‚nichts‘ handelt es sich um das Gegenteil von ‚etwas‘. Du drückst mit ‚nichts‘ also aus, dass etwas nicht vorhanden ist.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚nichts‘
Ludmilla hat nichts von der Überraschung gewusst.

Es gibt nichts Schöneres, als nachts die Sterne funkeln zu sehen.

Das Indefinitpronomen ‚welche/r/s‘ kannst du ebenfalls für eine unbestimmte Anzahl an Dingen verwenden.

In der Regel dient ‚welche/r/s‘ als Ersatz für ein zuvor genanntes Substantiv. Welche Endung das Indefinitpronomen hat, hängt vom Geschlecht (= Genus) des Substantivs ab.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚welche/r/s‘
Wir brauchen mehr Sahne, kannst du welche besorgen?
→ Weil ‚(die) Sahne‘ weiblich ist, benutzt du ‚welche‘.

Der Koffer sieht genauso aus wie meiner! Ich weiß nicht, welcher mir gehört.
→ Weil ‚(der) Koffer‘ männlich ist, benutzt du ‚welcher‘.

Das linke Bild ist schön, aber das rechte ist auch nicht schlecht. Welches nehme ich jetzt?
→ Weil ‚(das) Bild‘ sächlich ist, benutzt du ‚welches‘.

In der Umgangssprache wird ‚welche/r/s‘ auch für Personen verwendet. Das klingt aber nicht besonders schön. Für Personen passt das Indefinitpronomen ‚manche‘ besser.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚welche/r/s‘ für Personen
Nicht so gut: Ich habe gehört, dass welche aus unserem Kurs durchgefallen sind.

Besser: Ich habe gehört, dass manche aus unserem Kurs durchgefallen sind.

Um unschöne umgangssprachliche Formulierungen in deinen eigenen Texten zu vermeiden, kannst du das kostenlose Text-umschreiben-Tool von QuillBot benutzen.

Indefinitpronomen für Personen und Dinge

Indefinitpronomen für Personen und Dinge sind:

  • all(e)
  • beide
  • einige
  • manche
  • jede/r/s
  • (k)ein

Das Indefinitpronomen ‚all(e)‘ benutzt du, um die Gesamtheit von Personen oder Dingen auszudrücken. Dabei bleibt offen, wie viele Personen oder Dinge genau gemeint sind.

Das Substantiv, auf das sich ‚all(e)‘ bezieht, muss im Plural (= Mehrzahl) stehen.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚alle‘
Gesamtheit von Personen: Alle Schüler/-innen müssen bis Freitag den Bericht fertig haben.

Gesamtheit von Dingen: Lionel behauptet, er hätte all die Werke von Shakespeare gelesen.

Das Indefinitpronomen ‚beide‘ verwendest du für zwei Personen oder Dinge. Hier ist die Anzahl eindeutig. Allerdings ist ohne Kontext nicht klar, wer oder was genau gemeint ist.

Das Substantiv, auf das sich ‚beide‘ bezieht, steht im Plural.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚beide‘
Zwei Personen: Sie haben sich beide dazu entschieden, in Las Vegas zu heiraten.
→ Wir wissen, dass es um zwei Personen geht, aber nicht, wer diese genau sind.

Zwei Dinge: Ich habe beide Filme gesehen, aber keiner hat mir wirklich gut gefallen.
→ Wir wissen, dass es um zwei Dinge bzw. Filme geht, aber nicht, um welche genau.

Mit den Indefinitpronomen ‚einige‘ und ‚manche‘ beschreibst du eine unbestimmte kleinere Anzahl an Personen oder Dingen.

Das Substantiv, auf das sich das jeweilige Indefinitpronomen bezieht, setzt du in den Plural.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚einige‘ und ‚manche‘
Anzahl an Personen: Einige/Manche Leute haben eine unangenehme Aura.

Anzahl an Dingen: Ich kann einige/manche Argumente nicht nachvollziehen.

Wie du siehst, kannst du ‚einige‘ und ‚manche‘ als Synonyme verwenden.

Das Indefinitpronomen ‚jede/r/s‘ benötigst du, wenn du ausnahmslos alle Personen oder Dinge in eine Aussage einbeziehen möchtest.

Achte allerdings darauf, dass das Substantiv, auf das sich ‚jede/r/s‘ bezieht, im Singular (= Einzahl) steht.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚jede/r/s‘
Anzahl an Personen: Es weiß bestimmt nicht jeder Mensch, was ein Sockenschuss ist.

Anzahl an Dingen: Lene hat jede Jacke anprobiert, aber keine gefällt ihr.

Die richtige Endung des Indefinitpronomens ‚jede/r/s‘ hängt vom Geschlecht (= Genus) des Substantivs ab, auf das sich ‚jede/r/s‘ bezieht.

Beispiel: richtige Endung von ‚jede/r/s‘
Lene hat jede Jacke anprobiert, aber keine gefällt ihr.
→ Weil ‚(die) Jacke‘ weiblich ist, benutzt du ‚jede‘.

Es weiß bestimmt nicht jeder Mensch, was ein Sockenschuss ist.
→ Weil ‚(der) Mensch‘ männlich ist, benutzt du ‚jeder‘.

Jedes Jahr fahren wir für den Skiurlaub nach Tirol.
→ Weil ‚(das) Jahr‘ sächlich ist, benutzt du ‚jedes‘.

Die Indefinitpronomen ‚ein‘ und ‚kein‘ verwendest du im Sinne von ‚jemand‘ bzw. ‚niemand‘.

Das heißt, dass du dich auf eine nicht näher bestimmte Person oder ein nicht näher bestimmtes Ding beziehst.

Beispiel: Indefinitpronomen ‚ein‘ und ‚kein‘
Nicht näher bestimmte Person: Die Frau kann einem nur leidtun.

Nicht näher bestimmtes Ding: Ich möchte keines von beiden essen.

Wie du siehst, müssen ‚ein‘ und ‚kein‘ in einem Satz angepasst (= dekliniert) werden. Die richtigen Formen findest du im Kapitel ‚Wie du Indefinitpronomen im Satz anpasst‘.

Beachte
Manche Indefinitpronomen, die im Normalfall für Personen und Dinge verwendet werden können, lassen sich mit der Endung ‚-(e)s‘ nur noch für Dinge benutzen.

Beispiel:

  • Nach dem Umzug war endlich alles an seinem Platz.
  • Ich habe einen Riesenhunger, ich bestelle am besten beides.
  • Ich bin dir einiges schuldig.
  • Manches von dem, was er sagt, ist wahr.

Weitere Pronomen im Deutschen, die du kennen solltest, sind z. B.:

Wie du Indefinitpronomen im Satz anpasst

Die meisten Indefinitpronomen im Deutschen müssen im Satz grammatisch angepasst (= dekliniert) werden. Hierfür musst du folgende Dinge beachten:

  • Fall (= Kasus): Nominativ, Genitiv, Dativ oder Akkusativ
  • Anzahl (= Numerus): Einzahl (= Singular) oder Mehrzahl (= Plural)
  • Geschlecht (= Genus): Maskulinum (= männlich), Femininum (= weiblich) oder Neutrum (= sächlich)

Wie die einzelnen Indefinitpronomen angepasst werden, kannst du hier nachschauen:

Beachte
Die Indefinitpronomen ‚etwas‘ und ‚nichts‘ werden nicht dekliniert. Sie bleiben immer gleich.

Deshalb sind sie hier nicht aufgelistet.

Deklination von ‚jemand‘ und ‚niemand‘

Die Indefinitpronomen ‚jemand‘ und ‚niemand‘ werden gleich dekliniert.

Dabei entfallen die Endungen für den Dativ und den Akkusativ in der Umgangssprache häufig.

Deklination von ‚jemand‘ und ‚niemand‘
Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ
jemand jemand(e)s jemand(em) jemand(en)
niemand niemand(e)s niemand(em) niemanden(en)

Deklination von ‚man‘

Die Deklination des Indefinitpronomens ‚man‘ findest du in der folgenden Tabelle.

Deklination von ‚man‘
Nominativ Genitiv Dativ Akkusativ
man einem einen

Wie du siehst, sind der Dativ und der Akkusativ des Indefinitpronomens ‚man‘ stark abweichend. Du benutzt sie aber genauso wie ‚man‘, um dich auf eine oder mehrere unbestimmte Personen zu beziehen.

Beispiel: Dativ und Akkusativ von ‚man‘
Akkusativ: Die aktuelle Lage lässt einen am Menschenverstand zweifeln.

Dativ: Bei dem Geschaukel wird einem ja ganz schlecht.

Deklination von ‚welche/r/s‘

Wie das Indefinitpronomen ‚welche/r/s‘ richtig dekliniert wird, zeigt dir die nachstehende Tabelle.

Deklination von ‚welche/r/s‘
Singular Plural
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ welcher welche welches welche
Genitiv welches welcher welches welcher
Dativ welchem welcher welchem welchen
Akkusativ welchen welche welches welche

Deklination von ‚all(e)‘

Der nächsten Tabelle kannst du die Deklination des Indefinitpronomens ‚all(e)‘ entnehmen.

Deklination von ‚all(e)‘
Singular Plural
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ aller alle alles alle
Genitiv alles aller alles aller
Dativ allem aller allem allen
Akkusativ allen alle alles alle

Deklination von ‚beide‘

Im Folgenden siehst du die Deklination des Indefinitpronomens ‚beide‘.

Deklination von ‚beide‘
Singular Plural
Nominativ beides beide
Genitiv beider
Dativ beidem beiden
Akkusativ beides beide

Deklination von ‚einige‘ und ‚manche‘

Die Indefinitpronomen ‚einige‘ und ‚manche‘ deklinierst du auf ähnliche Art und Weise.

Der Unterschied besteht darin, dass es für ‚manche‘ zwei unterschiedliche Genitivformen für Maskulinum und Neutrum Singular gibt.

Deklination von ‚einige‘ und ‚manche‘
Singular Plural
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ einiger

mancher

einige

manche

einiges

manches

einige

manche

Genitiv einigen

manchen/

manches

einiger

mancher

einigen

manchen/

manches

einiger

mancher

Dativ einigem

manchem

einiger

mancher

einigem

manchem

einigen

manchen

Akkusativ einigen

manchen

einige

manche

einiges

manches

einige

manche

Deklination von ‚jede/r/s‘

Das Indefinitpronomen ‚jede/r/s‘ musst du wie folgt deklinieren.

Deklination von ‚jede/r/s‘
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ jeder jede jedes
Genitiv jedes jeder jedes
Dativ jedem jeder jedem
Akkusativ jeden jede jedes

Deklination von ‚(k)ein‘

Anhand der nächsten Tabelle findest du heraus, wie du das Indefinitpronomen ‚(k)ein‘ deklinieren musst.

Deklination von ‚(k)ein‘
Maskulinum Femininum Neutrum
Nominativ einer eine ein(e)s
Genitiv eines einer eines
Dativ einem einer einem
Akkusativ einen eine ein(e)s

Falls dir die Deklination von Indefinitpronomen Schwierigkeiten bereitet, kannst du die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot zu Hilfe nehmen.

Tipp
Alle Indefinitpronomen im Deutschen schreibt man im Normalfall klein. Die Regeln der Groß- und Kleinschreibung sind hier also nicht besonders kompliziert.

Indefinitpronomen Übungen

Übung 1: Wähle das richtige Indefinitpronomen in Klammern aus. Setze es dann in die jeweilige Lücke.


Übung 2: Setze in die Lücke die richtige Form des Indefinitpronomens ein, das in Klammern angegeben ist.

Häufig gestellte Fragen zu Indefinitpronomen

Wie lauten die Indefinitpronomen auf Latein?

Wie die Indefinitpronomen auf Latein lauten, hängt unter anderem davon ab, ob sie als Substantive oder Adjektive verwendet werden.

Als Substantive lauten sie so:

  • aliquis/aliquid
  • quisquam/quidquam
  • quisque/quidque
  • quis/quid
  • quidam
  • nemo/nihil

Als Adjektive lauten sie wie folgt:

  • aliqui/aliqua/aliquod
  • ullus/ulla/ullum
  • quisque/quaeque/quodque
  • qui/qoa/quod
  • quidam/quaedam/quoddam
  • nullus/nulla/nullum

Mit dem kostenlosen Übersetzer von QuillBot kannst du die Indefinitpronomen aus dem Lateinischen ins Deutsche übersetzen.

Was sind Indefinitpronomen im Deutschen?

Indefinitpronomen im Deutschen sind z. B.:

  • all(e)
  • beide
  • einige
  • etwas
  • jede/r/s
  • jemand
  • (k)ein
  • man
  • manche
  • nichts
  • niemand
  • welche/r/s

Nutze die kostenlose Rechtschreibprüfung von QuillBot, um sicherzustellen, dass du die Indefinitpronomen richtig schreibst.

Wie verwende ich das Indefinitpronomen ‚man‘?

Du verwendest das Indefinitpronomen ‚man‘ in der Regel, um allgemeine Aussagen zu machen, die für alle Menschen gelten.

Achte darauf, dass das Verb, auf das sich ‚man‘ bezieht, im Singular (= Einzahl) steht.

Beispiel:

Man sollte mit anderen Menschen immer respektvoll umgehen.

Die richtige Verwendung von Verben kannst du mit der kostenlosen Rechtschreibprüfung von QuillBot kontrollieren.

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Yasemin Özcelik, M.A.

Yasemin hat Spanische Romanistik, Interkulturelle Wirtschaftskommunikation und Education Practice studiert. Sie ist nicht nur als Content-Writerin, sondern auch als Lektorin und Onlinelehrerin tätig.