Qualitative Forschung | Definition, Methoden & Beispiele

Bei der qualitativen Forschung wird ein Thema gründlich untersucht, um es inhaltlich im Detail zu verstehen. Dabei zählt die Qualität der Erkenntnisse mehr als die Zahl der Teilnehmenden.

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Was ist qualitative Forschung?

Ziel der qualitativen Forschung ist es, tiefe Einblicke in Erfahrungen, Meinungen und Zusammenhänge innerhalb eines Themas zu gewinnen. Statt Zahlen und Statistiken steht die Frage im Mittelpunkt, wie und warum etwas geschieht.

Dazu werden Daten aus Interviews, Beobachtungen oder Dokumentenanalysen verwendet. Man braucht nicht viele Teilnehmende oder standardisierte Fragebögen. Oft reicht eine kleine Gruppe aus, die detailliert untersucht wird.

Qualitative Forschung eignet sich, wenn:

  • es noch kaum Literatur zu deinem Thema gibt.
  • du deine eigene Theorie entwickeln möchtest.
  • du ein Thema tiefgehender analysieren möchtest (z. B. Einstellungen oder Sichtweisen).
  • du die Daten weder messen noch zählen kannst (z. B. Erfahrungen oder Geschichten)
Beachte
Man unterscheidet zwischen qualitativer und quantitativer Forschung. Der Unterschied liegt darin, was untersucht wird und wie.

  • In der quantitativen Forschung versucht man, möglichst exakte Zahlenwerte und messbare Ergebnisse zu erhalten, z. B. durch Umfragen mit einer Likert-Skala.
  • In der qualitativen Forschung hingegen untersucht man die Hintergründe und Zusammenhänge eines Themas, z. B. durch Beobachtungen.

Gütekriterien in der qualitativen Forschung

Qualitative Forschung liefert Ergebnisse, die von der Perspektive der Forschenden geprägt sind. Deshalb ist es wichtig, klare Richtlinien zu beachten:

  • Gehe systematisch und nachvollziehbar vor, auch wenn du eine offene Methode wählst.
  • Dokumentiere jeden Schritt genau, damit andere deine Arbeitsweise nachvollziehen können.
  • Beschäftige dich gründlich mit deinem Thema, bevor du die Daten auswertest.
  • Setze bei deinen Schlussfolgerungen auf fundierte Quellen und vorherige Studien.

Bevor du deine Untersuchung beginnst, legst du das qualitative Forschungsdesign fest.  Das heißt, du wählst zuerst das Thema, die Forschungsfrage, die Teilnehmenden und die Forschungsmethode.

Qualitative Methoden zur Datenerhebung

Es gibt zahlreiche Möglichkeiten, wie du qualitative Daten erheben kannst. Dazu zählen unter anderem folgende Methoden:

Die Wahl der Forschungsmethode hängt vom qualitativen Forschungsdesign ab, also von deinem Thema, der Forschungsfrage und den Teilnehmenden.

Beobachtung

Eine gängige Methode ist die Beobachtung. Dabei siehst du einer Gruppe von Personen zu und hältst das Geschehen und deine Wahrnehmung fest.

Vor der Durchführung solltest du dir überlegen, welche Art der Beobachtung für deine Forschungsfrage zielführend ist.

Arten von Beobachtungen
Eigenschaft Überlegung
Insider vs. Outsider Bist du als Beobachter Teil der Gruppe oder ein Außenstehender?
verdeckt vs. offen Wissen die Teilnehmenden, dass sie beobachtet werden?
Kurzzeit- vs. Langzeitbeobachtung Wird die Beobachtung einmalig oder über einen längeren Zeitraum durchgeführt?
strukturiert vs. unstrukturiert Legst du vorab fest, worauf du genau achtest, oder notierst du frei alles, was dir auffällt?

Wie eine Beobachtung in der Praxis aussehen kann, zeigt dir folgendes Beispiel.

Beispiel: Qualitative Forschung – Beobachtung 
Du möchtest herausfinden, wie ein Team in einem digitalen Unternehmen zusammenarbeitet.

Was du machst: Du beobachtest Meetings, informelle Gespräche und den Umgang mit Aufgaben über einen längeren Zeitraum.

Was du notierst: Wer spricht mit wem? Wie werden Entscheidungen getroffen? Welche Rituale oder Abläufe gibt es?

Art der Beobachtung:

  • Outsider: Du bist nicht Teil des Teams und schaust neutral von außen zu.
  • Offen: Die Teilnehmenden wissen, dass du sie beobachtest. Du kannst also jederzeit Fragen stellen. Möglicherweise verhält sich das Team aber unter Beobachtung anders als sonst.
  • Langzeitbeobachtung: Du begleitest das Team in mehreren Meetings über Wochen hinweg, um Muster und Veränderungen zu erkennen.
  • Strukturiert: Du hast eine Liste von Punkten, auf die du besonders achtest, z. B. Kommunikationswege.

Durch diese Beobachtung erhältst du ein realistisches Bild vom Arbeitsalltag und kannst Zusammenhänge und Muster erkennen, die andere Methoden (z. B. Interviews) vielleicht nicht zeigen würden.

Interview

Eine weitere qualitative Forschungsmethode ist das Interview oder die Befragung. Dabei führst du Einzelgespräche mit Teilnehmenden, um ihre Erfahrungen, Meinungen oder Sichtweisen zu erfassen.

Man unterscheidet zwischen strukturierten, semi-strukturierten und unstrukturierten Interviews, je nachdem, wie geplant oder frei die Gespräche geführt werden.

Arten von Interviews
Eigenschaft Beschreibung 
strukturiert Du stellst geplante Fragen in einer festen Reihenfolge. Dadurch lassen sich bestimmte Themen gut vergleichen.
semi-strukturiert Du hast einige Leitfragen, lässt aber Freiraum für abweichende Antworten und neue Themen.
unstrukturiert Du führst ein offenes Gespräch ohne festen Plan. Die Teilnehmenden können frei erzählen, was sie für wichtig halten.

Im Folgenden erfährst du, wie ein Interview in der Praxis durchgeführt werden kann.

Beispiel: Qualitative Forschung – Interview
Du führst ein Experteninterview mit einer Radioredakteurin, um zu erfahren, wie Social Media ihren Arbeitsalltag verändert.

Art des Interviews: semi-strukturiert

Was du machst:

  • Du führst ein offenes Gespräch, das etwa 45–60 Minuten dauert.
  • Du notierst Erfahrungen, Meinungen, Gefühle, Anekdoten etc. der Probandin.
  • Du bereitest Leitfragen vor, lässt aber trotzdem Raum für freie Erzählungen der Teilnehmerin.

Leitfragen:

  • Wie nutzen Sie Social Media in Ihrem Arbeitsalltag?
  • Welche Vorteile und Herausforderungen erleben Sie dadurch?
  • Hat sich die Zusammenarbeit mit Kolleg:innen durch Social Media verändert?

Durch das Interview erhältst du umfassende Einblicke in die Meinung der Teilnehmerin. Du steuerst das Interview bewusst, um bestimmte Fragen zu klären, lässt die Probandin die Richtung des Gesprächs aber mitbestimmen.

Beachte
Neben Einzelinterviews gibt es auch sogenannte ,Fokusgruppen‘. Dabei stellst du einer Gruppe von Teilnehmenden offene Fragen, die sie dann miteinander diskutieren. Dadurch entstehen Interaktionen, die unterschiedliche Perspektiven offenlegen.

Dokumentenanalyse

Bei der Dokumentenanalyse untersuchst du vorhandene Materialien wie Texte, Bilder oder Videos, z. B. Zeitungsartikel, Social-Media-Posts oder Werbeanzeigen zu einem bestimmten Thema.

Mit einer Dokumentenanalyse kannst du herausfinden, welche Botschaften, Werte oder Meinungen in bestimmten Dokumenten vorkommen und wie sie sich im Laufe der Zeit entwickeln.

Beispiel: Qualitative Forschung – Dokumentenanalyse
Du möchtest wissen, welche Meinungen Menschen zu Elektroautos haben. Anstatt eine eigene Umfrage zu starten, nutzt du vorhandene Inhalte, z. B. Kommentare und Beiträge auf Instagram, X oder Facebook.

Was du machst:

  • Du wählst Kommentare und Beiträge zu Elektroautos der letzten 6 Monate aus.
  • Du liest die Kommentare durch und überlegst, welche wiederkehrenden Themen oder Muster auftauchen.
  • Du gliederst die Themen in Kategorien und ordnest die Kommentare entsprechend zu, z. B. Kosten, Reichweite, Umweltfreundlichkeit, Skepsis etc.
  • Du notierst erkennbare Trends oder Muster, z. B. wie viele Kommentare positiv oder negativ sind, welche Themen am meisten diskutiert werden oder welche Sorgen häufig auftreten.

Dadurch erhältst du ein klares Bild davon, wie Elektroautos in der Öffentlichkeit wahrgenommen werden, ohne selbst eine Umfrage durchführen zu müssen.

Tipp
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Methoden-Triangulation

In der qualitativen Forschung kann man auch mehrere Methoden kombinieren, um ein Thema umfassender zu verstehen. Das nennt man ,Triangulation‘.

Durch die Nutzung verschiedener Datenquellen vermeidest du einseitige Sichtweisen und sicherst die Ergebnisse besser ab.

Beispiel: Methodentriangulation
Du möchtest untersuchen, wie Jugendliche ihr Smartphone nutzen und welche Rolle es in ihrem Alltag spielt. Dafür kombinierst du verschiedene qualitative Methoden:

1. Beobachtung:

Du führst verdeckte Beobachtungen an öffentlichen Orten durch, z. B. im Bus, in Bars, im Einkaufszentrum oder in der Schule. Dabei analysierst du,

  • ob Jugendliche ihr Smartphone allein oder in Gesellschaft verwenden,
  • wie lange und in welchen Situationen sie es nutzen,
  • und welche Reaktionen oder sozialen Interaktionen dabei auftreten.

2. Interviews:

Anschließend führst du Interviews mit Jugendlichen. Du fragst sie,

  • wofür sie ihr Smartphone nutzen,
  • welche Bedeutung es für sie hat
  • und wie sie sich dabei fühlen.

Die Kombination verschiedener qualitativer Methoden liefert ein vollständigeres und realistischeres Bild. Beobachtungen zeigen das Verhalten in der Öffentlichkeit, Interviews geben Einblicke in subjektive Einstellungen und Motive.

Du kannst auch Methoden der qualitativen und quantitativen Forschung miteinander kombinieren. Diese Kombination nennt man ,Mixed Methods Research‘.

Beispiel: Mixed Methods Research
Du ergänzt die Studie zur Smartphone-Nutzung von Jugendlichen um eine quantitative Methode, z. B. eine Umfrage.

In dieser Umfrage erhebst du statistische Daten zu Häufigkeit und Trends, wie zur täglichen Nutzungsdauer oder zu bevorzugten Apps.

So entsteht ein umfassendes und ausgewogenes Gesamtbild, das sichtbares Verhalten, Hintergründe und statistische Häufigkeiten miteinander verbindet.

Auswertung qualitativer Daten

Nachdem du Daten gesammelt hast, musst du sie strukturieren und interpretieren, um Erkenntnisse zu gewinnen.

Es gibt unterschiedliche qualitative Auswertungsmethoden, z. B.:

  • Qualitative Inhaltsanalyse: Du ordnest Texte/Videos/Fotos systematisch nach Themen, Mustern oder Bedeutungen:
  • Thematische Analyse: Du suchst nach wiederkehrenden Themen und Mustern in den Daten.
  • Grounded Theory: Du entwickelst durch ständiges Vergleichen eine neue Theorie direkt aus den Daten.
  • Narrative Analyse: Du analysierst Geschichten oder Erzählungen, um individuelle Erfahrungen zu verstehen.
  • Diskursanalyse: Du untersuchst Sprache und Kommunikation, um gesellschaftliche Strukturen sichtbar zu machen.

Welche Methode sich für die Auswertung deiner Datensammlung eignet, hängt von deinem qualitativen Forschungsdesign ab.

Vor- und Nachteile qualitativer Forschung

Qualitative Forschung bringt sowohl Möglichkeiten als auch Grenzen mit sich, die sich auf deine Arbeit auswirken. Wäge ab, ob sich die qualitative Forschung für dein Thema und deine Forschungsfrage eignet, bevor du dich dafür entscheidest.

Vor- und Nachteile qualitativer Forschung
Vorteile Nachteile
  • Liefert detaillierte Einblicke in komplexe Themen.
  • Methoden und Fragen können während der Forschung angepasst werden.
  • Verhalten und Einstellungen werden in realen Lebenssituationen untersucht.
  • Besonders geeignet für wenig erforschte Bereiche.
  • Nutzung verschiedener Datenquellen wie Interviews, Beobachtungen oder Inhaltsanalysen.
  • Ergebnisse lassen sich oft nicht auf große Gruppen anwenden.
  • Datenerhebung und Auswertung dauern lange.
  • Interpretation hängt von den Forschenden ab und kann beeinflusst sein.
  • Ergebnisse lassen sich nicht immer exakt reproduzieren.
  • Auswertung und Strukturierung großer Datenmengen können schwierig sein.

Häufig gestellte Fragen zur qualitativen Forschung

Was ist ein qualitatives Forschungsdesign?

Ein qualitatives Forschungsdesign ist der Plan, wie eine qualitative Studie aufgebaut und durchgeführt wird.

Es legt fest:

  • welches Ziel die Forschung hat,
  • wer befragt oder beobachtet wird,
  • wie die Daten erhoben werden und
  • wie sie ausgewertet werden.

Der Fokus liegt bei der qualitativen Forschung auf dem Verstehen von Erfahrungen, Meinungen und Bedeutungen, nicht auf Zahlen oder Messwerten.

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Wie führe ich ein Interview bei der qualitativen Forschung?

Verwende folgenden Interview-Leitfaden für qualitative Forschung als Orientierungshilfe für die Befragung.

  1. Einleitung
  • Kurze Vorstellung der Forschung und des Ziels
  • Hinweise auf Datenschutz & Anonymität
  • Erlaubnis zur Aufzeichnung einholen
  • ,Eisbrecher‘-Frage zum Aufwärmen
  1. Hauptteil: Leitfragen nach Themenblöcken

Hier stellst du offene Fragen, die sich an deiner Forschungsfrage orientieren. Am besten gliederst du die Fragen in 3–5 Themenbereiche.

  1. Abschluss
  • Gelegenheit für ergänzende Gedanken geben
  • Dank aussprechen
  • Evtl. Nachkontakt ankündigen

Allgemeine Tipps:

  • Verwende offene W-Fragen (wie, warum, was …).
  • Vermeide suggestive oder wertende Formulierungen.
  • Teste die Fragen vorher in einem Probeinterview.
  • Passe die Reihenfolge flexibel an den Gesprächsverlauf an.

Wenn du einen eigenen Leitfaden erstellen und als PDF-Datei verwenden möchtest, teste QuillBots PDF Converter.

Was sind Auswertungsmethoden in der qualitativen Forschung?

In der qualitativen Forschung werden Daten nicht in Zahlen ausgewertet, sondern inhaltlich analysiert. Die gängigsten Methoden zur Auswertung sind:

  • Inhaltsanalyse: Texte, Fotos, Videos oder Audios werden zu einem Thema gesammelt und in Kategorien eingeteilt.
  • Grounded Theory: Aus Daten wird Schritt für Schritt eine neue Theorie aufgestellt.
  • Thematische Analyse: Wiederkehrende Themen oder Muster werden herausgearbeitet.
  • Narrative Analyse: Geschichten oder Erzählungen werden untersucht, um Erfahrungen zu verstehen.
  • Diskursanalyse: Die Sprache wird analysiert, um zu sehen, wie Meinungen oder gesellschaftliche Regeln entstehen. 

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Was ist Sampling in der qualitativen Forschung?

,Sampling‘ bedeutet, dass man aus einer größeren Gruppe gezielt einige Personen auswählt, um sie zu befragen oder zu beobachten.

In der qualitativen Forschung wählt man diejenigen aus, die viel über das Thema erzählen oder dazu beitragen können. So erhält man detaillierte Einblicke, ohne die ganze Gruppe untersuchen zu müssen.

Wenn du Materialien für die Untersuchung an deine Teilnehmenden versenden möchtest, verwende den QR Code Generator von QuillBot.

Wie schreibe ich eine Bachelorarbeit mit qualitativer Forschung?

Wenn du eine Bachelorarbeit mit qualitativer Forschung schreibst, untersuchst du ein Thema tiefgehend aus Sicht der Beteiligten, statt nur Zahlen zu sammeln.

Dabei solltest du dir zu folgenden Punkten Gedanken machen:

  • Thema und Frage: Wähle ein Thema, bei dem Erfahrungen oder Meinungen interessant sind, z. B. Wie erleben Studierende digitale Lernplattformen?
  • Forschungsdesign & Sampling: Lege fest, wer befragt oder beobachtet wird und welche Methode genutzt wird.
  • Datenerhebung: Führe z. B. Interviews, Beobachtungen oder eine Dokumentenanalyse durch.
  • Datenanalyse: Suche nach Mustern und Zusammenhängen oder stelle eine neue Theorie auf.
  • Bericht: Stelle die Ergebnisse dar, füge Zitate ein und interpretiere deine Erkenntnisse.

Mit QuillBot kannst du deine Interview- oder Beobachtungsunterlagen direkt als PDF bearbeiten oder sie mit dem praktischen QR Code Generator mit anderen Personen teilen

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Wir empfehlen, in allen Texten auf verlässliche Quellen zu achten. Die passende Quellenangabe zu diesem Artikel findest du unten.

Reimer, V. (2025, 20. October). Qualitative Forschung | Definition, Methoden & Beispiele. Quillbot. Abgerufen am 25. Oktober 2025, von https://quillbot.com/de/blog/wissenschaftliches-arbeiten/qualitative-forschung/

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Verena Reimer

Verena hat einen Masterabschluss in Translationswissenschaft für Spanisch, Russisch und Deutsch. Als erfahrene Dolmetscherin und Deutschlehrerin besitzt sie fundiertes Wissen in Grammatik, Rechtschreibung und Ausdruck.

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