Ist Carpe diem heute noch aktuell?

Carpe diem‘ (= Nutze den Tag) ist ein zeitloser Spruch, der heute vielleicht aktueller denn je ist.

Denn noch nie waren wir so vielen Ablenkungen ausgesetzt, die verhindern, dass wir den Augenblick genießen und unsere Pläne umsetzen.

Was der römische Dichter Horaz vor mehr als 2000 Jahren geschrieben hat, ist also auch heute noch von Bedeutung.

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Was antwortet man auf Carpe diem?

Auf den lateinischen SpruchCarpe Diem‘ (= Nutze den Tag) kannst du z. B. antworten:

  • Futurae non credamus. (= Auf die Zukunft wollen wir nicht vertrauen.)
  • Hodie vivamus! (= Lass uns heute leben!)
  • Nunc aut numquam! (= Jetzt oder nie!)

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Was bedeutet das Zitat Carpe diem?

Das Zitat ‚Carpe diem‘ bedeutet ‚Nutze den Tag‘.

Damit ist gemeint, dass man den Augenblick genießen und die Umsetzung seiner Pläne nicht unnötig aufschieben soll.

Der Spruch geht auf den römischen Dichter Horaz zurück.

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Was heißt Carpe diem?

Carpe diem‘ heißt ‚Nutze den Tag‘.

Der Spruch geht auf den römischen Dichter Horaz zurück und drückt aus, dass man den Moment genießen und die Umsetzung seiner Pläne nicht aufschieben soll.

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Woher kommt der Begriff ‚Geld stinkt nicht‘?

Das SprichwortGeld stinkt nicht‘ kommt aus dem Lateinischen und lautet dort: ‚Pecunia non olet.

Es wird dem römischen Kaiser Vespasian (9 bis 79 n. Chr.) zugeschrieben. Die wichtigste Quelle ist De Vitae Caesarum (= Kaiserviten) von Sueton (70 bis 122 n. Chr.).

Die Formulierung findet sich dort nur sinngemäß. Auf wen der genaue Wortlaut des Spruchs zurückgeht, ist unbekannt.

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Wie sagt man ‚Geld stinkt nicht‘ auf Latein?

Der Spruch ‚Geld stinkt nicht‘ heißt auf Latein: ‚Pecunia non olet‘.

Er geht auf den römischen Kaiser Vespasian (9 bis 79 n. Chr.) zurück.

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Wie sagt man ‚Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf‘ auf Latein?

Der Spruch ‚Der Menschen ist dem Menschen ein Wolf‘ lautet im lateinischen Original: ‚Homo homini lupus (est).‘

Weil man das ‚est‘ (= ist) zum Verständnis nicht unbedingt braucht, wird es im Lateinischen oft weggelassen.

Der Spruch geht auf den römischen Komödien-Dichter Plautus zurück, der ihn in Arsinaria (Akt II, Vers 495) verwendet.

Er wurde aber auch von dem englischen Philosophen Thomas Hobbes gebraucht, u. a. in seiner Widmung zu De Cive (= Vom Bürger).

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Von wem stammt der Spruch ‚Homo homini lupus‘?

Der Spruch ‚Homo homini lupus (est)‘ stammt von dem römischen Komödien-Dichter Plautus (254 bis 184 v. Chr.).

In dessen Stück Arsinaria (Akt II, Vers 495) sagt der Händler Mercator zu zwei Sklaven, die ihn um Geld für ihren Herrn bitten:

  • „lupus est homo homini, non homo, quom qualis sit non novit.“

Wörtlich übersetzt bedeutet dies:

  • Ein Wolf ist der Mensch dem Menschen, kein Mensch, wenn man seinen Charakter nicht kennt.“

Außerdem wurde der Spruch von dem englischen Philosophen Thomas Hobbes (1588 bis 1679) in De Cive (= Vom Bürger) verwendet. Dies ist jedoch nicht die ursprüngliche Quelle.

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Was ist die Übersetzung für ‚Homo homini lupus‘?

Die Übersetzung für ‚Homo homini lupus (est)‘ lautet: ‚Der Mensch ist dem Menschen ein Wolf‘.

Teilweise findet man auch die Übersetzung ‚Der Mensch ist des Menschen Wolf‘. Dies ist jedoch ungenau, da ‚homini‘ im Lateinischen im Dativ steht.

Der Spruch geht auf den römischen Komödien-Dichter Plautus zurück, der ihn ähnlich in seinem Stück Arsinaria (Akt II, Vers 495) verwendet.

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Heißt es richtig ‚Per astra ad aspera‘ oder ‚Per aspera ad astra‘?

Es heißt richtig: Per aspera ad astra (= Auf rauen Wegen zu den Sternen). Die Formulierung ‚Per astra ad aspera‘ ist falsch.

Der Spruch geht auf den römischen Philosophen und Dramatiker Seneca den Jüngeren (1 bis 65 n. Chr.) zurück.

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