Genitivattribut | Definition, Beispiele und Übungen

Das Genitivattribut ist ein Attribut, das im 2. Fall (‚Wessen?‘) steht.

Es wird dazu verwendet, ein anderes Wort im Satz näher zu bestimmen. Meist drückt es Besitz oder Zugehörigkeit aus.

Beispiel: Genitivattribut
Besitz:

  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
  • Christians Fahrrad ist grün.

Zugehörigkeit:

  • Der Inhalt der Kiste ist wertvoll.
  • Am liebsten esse ich den Käsekuchen meiner Oma.

Was ist ein Genitivattribut?

Ein Genitivattribut ist eine Beifügung zu einem Bezugswort. Es steht im Genitiv und liefert Zusatzinformationen zum Bezugswort.

Meist besteht es aus einem Substantiv. Es kann aber auch durch weitere Wortarten, zum Beispiel Adjektive oder Adverbien, ergänzt werden.

Beispiel: Erweitertes Genitivattribut
Erweiterung durch ein Adjektiv:

  • Der Inhalt der großen Kiste ist wertvoll.

Erweiterung durch zwei Adjektive:

  • Der Inhalt der großen braunen Kiste ist wertvoll.

Erweiterung durch ein Adverb und ein Adjektiv:

  • Der Inhalt der sehr großen Kiste ist wertvoll.

Wie alle Attribute steht das Genitivattribut immer direkt bei seinem Bezugswort und kann nicht von diesem getrennt werden.

Beachte
Der Genitiv wird nur verwendet, wenn er klar erkennbar ist.

Das ist beispielsweise nicht gegeben, wenn das Attribut ein allein stehendes Substantiv ohne Artikel ist:

  • der Sprachgebrauch Berliner

In solchen Fällen muss eine Ersatzkonstruktion verwendet werden. Meist kommt hierbei eine Präpositionalgruppe mit ‚von‘ zum Einsatz:

  • der Sprachgebrauch von Berlinern

Auch möglich ist die Erweiterung des Attributs um ein Wort, das den Genitiv eindeutig anzeigt, zum Beispiel einen Artikel oder ein Adjektiv.

Artikel:

  • der Sprachgebrauch der Berliner

Adjektiv:

  • der Sprachgebrauch mancher Berliner

Häufung von Genitivattributen

Ein Bezugswort kann auch durch mehrere Genitivattribute näher bestimmt werden.

Aus stilistischen Gründen solltest du es jedoch vermeiden, mehr als zwei Genitivattribute zu verwenden.

In vielen Fällen kannst du dies durch die Verwendung einer Präpositionalgruppe vermeiden.

Beispiel: Präpositionalgruppe statt Genitivattribut
  • die Farbe von Mutters Fahrrad
    statt: die Farbe des Fahrrads der Mutter
  • die Beschreibung der Protagonisten in diesem Buch
    statt: die Beschreibung der Protagonisten des Buches

Eine solche Häufung von Nominalphrasen mit Genitivattribut bezeichnet man als Nominalstil.

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4 Arten von Genitivattributen

Beim Genitivattribut werden vier Arten unterschieden:

  1. Genitivus possessivus
  2. Genitivus explicativus
  3. Genitivus partitivus
  4. Genitivus Qualitatis

I. Genitivus possessivus

Der Genitivus possessivus, auch possessiver Genitiv genannt, drückt Besitz oder Zugehörigkeit aus.

Beispiel: Genitivus possessivus
  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
  • Christians Fahrrad ist grün.
  • Der Inhalt der Kiste ist wertvoll.

Er ist bei Weitem die häufigste Form des Genitivattributs.

Eine typische Eigenschaft des Genitivus possessivus ist, dass er durch einen Possessivartikel ersetzt werden kann. Bei den anderen Formen des Genitivattributs ist dies nicht der Fall. Die Possessivartikel sind:

  • mein
  • dein
  • sein/ihr
  • unser
  • euer
  • ihr
Beispiel: Possessivartikel statt Genitivus possessivus
  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten. → Ihre Katze schläft im Garten.
  • Christians Fahrrad ist grün. → Sein Fahrrad ist grün.
  • Der Inhalt der Kiste ist wertvoll. → Ihr Inhalt ist wertvoll.

In der Alltagssprache wird der Genitivus possessivus häufig durch andere Formulierungen, meist Präpositionalgruppen, ersetzt.

Wenn der Genitiv gut erkennbar und stilistisch unauffällig ist, solltest du ihn jedoch anderen Konstruktionen vorziehen.

Beispiel: Präpositionalgruppe statt Genitivus possessivus
Gut: das Fahrrad meines Bruders
Weniger gut: das Fahrrad von meinem Bruder

Gut: der Käsekuchen meiner Oma
Weniger gut: der Käsekuchen von meiner Oma

Vor allem in der Umgangssprache finden sich noch weitere Ersatzkonstruktionen für den Genitivus possessivus, die aber nicht als standardsprachlich gelten.

Beispiel: Dativ + Possessiv statt Genitivus possessivus
Standardsprache: das Fahrrad meines Bruders
Umgangssprache: meinem Bruder sein Fahrrad

Standardsprache: der Käsekuchen meiner Oma
Umgangssprache: meiner Oma ihr Käsekuchen

Genitivus subjectivus und Genitivus objectivus

Unterformen des Genitivus possessivus sind der Genitivus subjectivus und der Genitivus objectivus.

Sie beziehen sich üblicherweise auf Substantive, die eine Handlung oder ein Gefühl beschreiben, also von einem Verb abgeleitet sind. Das nennt man auch Nominalisierung.

Beispiel: Nominalisierung von Verben
  • ankommen → (die) Ankunft
  • verteilen → (die) Verteilung

Der Genitivus subjectivus bestimmt dabei die Person, die handelt oder fühlt. Wenn du den Satz umformulierst, wird aus dem Genitivattribut deshalb das Subjekt des Satzes.

Beispiel: Genitivus subjectivus
die Ankunft der PräsidentinDie Präsidentin kommt an.

Der Genitivus objectivus bezeichnet dagegen das Ziel der Handlung oder des Gefühls. Wenn du den Satz umformulierst, wird aus dem Genitivattribut das Objekt des Satzes.

Beispiel: Genitivus objectivus
die Verteilung der Hilfsgüter → Jemand verteilt die Hilfsgüter.

Du kannst die beiden Formen auch daran erkennen, dass beim Genitivus objectivus auch das Passiv des Verbs gebildet werden kann. Beim Genitivus subjectivus ist das hingegen nicht möglich.

Beispiel: Genitivus subjectivus vs. Genitivus objectivus
Genitivus subjectivus:
die Ankunft der Präsidentin

  • Die Präsidentin kommt an. (Aktiv)
  • Die Präsidentin wird angekommen. (Passiv)

Genitivus objectivus:
die Verteilung der Hilfsgüter

  • Jemand verteilt die Hilfsgüter. (Aktiv)
  • Die Hilfsgüter werden verteilt. (Passiv)

II. Genitivus explicativus

Der Genitivus explicativus drückt eine Ist-Beziehung oder einen Vergleich mit ‚wie‘ zwischen Attribut und Bezugswort aus.

Beispiel: Genitivus explicativus
  • Sie informierte sich über den Studiengang der Rechtswissenschaft.
    → Sozialwissenschaft ist ein Studiengang.
  • Er ist fasziniert vom Wunder der Natur.
    → Die Natur ist ein Wunder.
  • Eine Welle der Empörung brach aus.
    → Die Empörung ist wie eine Welle.

Dabei wird häufig einem allgemeinen Begriff (z. B. ‚Studiengang‘) ein spezieller Begriff (z. B. ‚Sozialwissenschaft‘) hinzugefügt.

Auch der Genitiv der Steigerung wird zum Genitivus explicativus gezählt.

Beispiel: Genitiv der Steigerung
  • Buch der Bücher

Er wird häufig auch als explikativer Genitiv oder Genitivus definitivus bezeichnet.

III. Genitivus partitivus

Der Genitivus partitivus, auch partitiver Genitiv genannt, drückt ein Teil-Ganzes-Verhältnis aus oder gibt ein bestimmtes Maß an.

Dabei bezeichnet das Bezugswort in der Regel eine Teilmenge oder ein Maß, während das Attribut ein Ganzes oder die Art des Ganzen bestimmt.

Beispiel: Genitivus partitivus
  • Wir übernehmen die Hälfte der Kosten.
  • Sie trinkt ein Glas kalten Wassers.
  • Er isst ein Stück der Sahnetorte.
  • Draußen spielt eine Gruppe fröhlicher Kinder.

Das Bezugswort kann neben einem Substantiv auch ein Adjektiv, ein Indefinitpronomen oder ein Zahlwort sein.

Beispiel: Mögliche Bezugswörter beim Genitivus partitivus
Adjektiv:

  • Die älteste der Schwestern lebt in Italien.

Indefinitpronomen:

  • Einige meiner Freunde treffen sich heute in der Stadt.

Zahlwort:

  • Zwei der Brüder sind schon fertig mit der Schule.

Der Genitivus partitivus gilt heutzutage als gehoben und wird in der Alltagssprache selten verwendet.

Meist kommt stattdessen eine der folgenden Alternativen zum Einsatz:

  • eine Präpositionalgruppe (mit ‚von‘ oder ‚unter‘)
  • eine Apposition (Nebeneinanderstellen des Bezugsworts und Attributs)
Beispiel: Alternativen zum Genitivus partitivus
Präpositionalgruppe:

  • Wir übernehmen die Hälfte von den Kosten.
  • Die älteste unter den Schwestern lebt in Italien.
  • Einige von meinen Freunden treffen sich heute in der Stadt.

Apposition:

  • Sie trinkt ein Glas kaltes Wasser.
  • Er isst ein Stück Sahnetorte.

IV. Genitivus Qualitatis

Der Genitivus Qualitatis macht Angaben über eine Eigenschaft oder Beschaffenheit des Bezugsworts.

Beispiel: Genitivus Qualitatis
  • Es handelt sich um eine Person mittleren Alters.
  • Das Geschäft verkauft Antiquitäten aller Art.
  • Hier wird nur Ware erster Güte angeboten.

In den obigen Beispielen siehst du feste Verbindungen, in denen der Genitivus Qualitatis immer verwendet wird.

Abgesehen von solchen gängigen Wendungen wird er jedoch in der Alltagssprache selten verwendet.

Er gilt als gehoben und wird üblicherweise durch eine Präpositionalgruppe ersetzt.

Beispiel: Präpositionalgruppe statt Genitivus Qualitatis
  • ein Schmuckstück edlen Goldes
    → ein Schmuckstück aus edlem Gold
  • ein Mensch höflichen Auftretens
    → ein Mensch mit höflichem Auftreten
  • eine Person großzügigen Charakters
    → eine Person mit großzügigem Charakter

Genitivattribut erkennen

Es gibt drei Methoden, mit denen du generell feststellen kannst, ob es sich bei einem Wort oder einer Wortgruppe um ein Attribut handelt.

Um Genitivattribute im Speziellen zu bestimmen, musst du zusätzlich überprüfen, ob das Attribut im Genitiv steht.

1. Frage nach dem Genitivattribut

Handelt es sich beim Bezugswort um ein Substantiv, kannst du das Genitivattribut ganz einfach bestimmen, indem du mit ‚Welche(r)?‘ bzw. ‚Was für ein(e)?‘ nach ihnen fragst.

Beispiel: Frage nach dem Genitivattribut
  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
    → Welche Katze? Die Katze der Nachbarn.
  • Sie informierte sich über den Studiengang der Sozialwissenschaft.
    → Welchen Studiengang? Den Studiengang der Sozialwissenschaft.
  • Draußen spielt eine Gruppe fröhlicher Kinder.
    → Was für eine Gruppe? Eine Gruppe fröhlicher Kinder.
  • Das Geschäft verkauft Antiquitäten aller Art.
    → Was für Antiquitäten? Antiquitäten aller Art.

Nach dem Genitivus possessivus kannst du zudem mit ‚Wessen?‘ fragen.

Beispiel: Frage nach dem Genitivus possessivus
  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
    → Wessen Katze? Die Katze der Nachbarn.
  • Christians Fahrrad ist grün.
    → Wessen Fahrrad? Christians Fahrrad.
  • Der Inhalt der Kiste ist wertvoll.
    → Wessen Inhalt? Der Inhalt der Kiste.

Beim Genitivus partitivus funktioniert die Frage nach dem Genitivattribut allerdings nicht, wenn das Bezugswort kein Substantiv ist.

Beispiel: Frage nach dem Genitivus partitivus
Bezugswort ist ein Substantiv:

  • Draußen spielt eine Gruppe fröhlicher Kinder.
    Was für eine Gruppe? Eine Gruppe fröhlicher Kinder.

Bezugswort ist kein Substantiv:

  • Die älteste der Schwestern lebt in Italien. (Adjektiv)
    Was für eine/Welche älteste?
  • Einige meiner Freunde treffen sich heute in der Stadt. (Indefinitpronomen)
    Was für/Welche einige?
  • Zwei der Brüder sind schon fertig mit der Schule. (Zahlwort)
    Was für/Welche zwei?

In solchen Fällen kannst du stattdessen die Umstellprobe anwenden.

2. Weglassprobe

Bei der Weglassprobe überprüfst du, ob der Satz auch ohne das Genitivattribut Sinn ergibt.

Da es sich bei Attributen um eine Zusatzinformation zum Bezugswort handelt, kannst du sie weglassen, ohne den Sinn des Satzes grundlegend zu verändern.

Beispiel: Weglassprobe
  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
    → Die Katze schläft im Garten.
  • Sie informierte sich über den Studiengang der Sozialwissenschaft.
    → Sie informierte sich über den Studiengang.
  • Das Geschäft verkauft Antiquitäten aller Art.
    → Das Geschäft verkauft Antiquitäten.

Beim Genitivus partitivus ist die Weglassprobe in vielen Fällen nicht eindeutig.

Das liegt daran, dass das Bezugswort bei dieser Form nur eine Teilmenge oder ein Maß angibt. Ohne Attribut wird der Sinn des Satzes deshalb meist wesentlich verändert.

Beispiel: Weglassprobe beim Genitivus partitivus
  • Draußen spielt eine Gruppe fröhlicher Kinder.
    Draußen spielt eine Gruppe.
  • Die älteste der Schwestern lebt in Italien.
    Die älteste lebt in Italien.
  • Einige meiner Freunde treffen sich heute in der Stadt.
    Einige treffen sich heute in der Stadt.
  • Zwei der Brüder sind schon fertig mit der Schule.
    Zwei sind schon fertig mit der Schule.

Wenn die Weglassprobe keine eindeutigen Ergebnisse liefert, kannst du zusätzlich die Umstellprobe anwenden.

3. Umstellprobe

Die Umstellprobe hilft dir dabei, das Genitivattribut und gleichzeitig dessen Bezugswort zu bestimmen.

Denn beide bilden eine feste Einheit (= Satzglied) und können nur gemeinsam verschoben werden.

Zudem kannst du die Umstellprobe für alle Arten des Genitivattributs anwenden. Denn sie funktioniert auch, wenn das Bezugswort kein Substantiv ist.

Beispiel: Umstellprobe
Bezugswort ist ein Substantiv:

  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.
  • Im Garten schläft die Katze der Nachbarn.
  • Schläft die Katze der Nachbarn im Garten?

Bezugswort ist kein Substantiv:

  • Einige meiner Freunde treffen sich heute in der Stadt.
  • In der Stadt treffen sich heute einige meiner Freunde.
  • Heute treffen sich einige meiner Freunde in der Stadt.
  • Treffen sich einige meiner Freunde heute in der Stadt?

Stellung von Genitivattributen

Neben der Art kannst du Genitivattribute auch nach ihrer Stellung im Satz unterscheiden, also danach, ob sie vor oder nach ihrem Bezugswort stehen.

Nachgestelltes Genitivattribut

Dem Bezugswort nachgestellte Attribute werden auch als Rechtsattribute bezeichnet.

Beispiel: nachgestelltes Genitivattribut
Genitivus possessivus:

  • Die Katze der Nachbarn schläft im Garten.

Genitivus explicativus:

  • Sie informierte sich über den Studiengang der Sozialwissenschaft.

Genitivus partitivus:

  • Wir übernehmen die Hälfte der Kosten.

Genitivus Qualitatis:

  • Es handelt sich um eine Person mittleren Alters.

Vorangestelltes Genitivattribut

Bei dem Bezugswort vorangestellten Attributen spricht man auch von Linksattributen.

Beispiel: vorangestelltes Genitivattribut
  • Christians Fahrrad ist grün.
  • Omas Käsekuchen schmeckt am besten.
  • Frankreichs Weine sind auf der ganzen Welt beliebt.

Das vorangestellte Genitivattribut findest du heutzutage hauptsächlich bei artikellosen Eigennamen.

Abgesehen davon kommt es vor allem in festen Wendungen und als Stilmittel vor.

Beispiel: vorangestelltes Genitivattribut in festen Wendungen bzw. als Stilmittel

Genitivattribut bestimmen: Übungen

Häufig gestellte Fragen zum Genitivattribut

Wie fragt man nach dem Genitivattribut?

Du kannst mit den Fragen ‚Was für ein(e)?‘ bzw. ‚Welche(r)?‘ nach dem Genitivattribut fragen.

Nach dem Genitivus possessivus, der häufigsten Form des Genitivattributs, kannst du zusätzlich mit ‚Wessen?‘ fragen.

Was ist der Unterschied zwischen einem Genitivattribut und einem Genitivobjekt?

Die wichtigsten Unterschiede zwischen Genitivattribut und Genitivobjekt sind:

  • Das Genitivattribut bestimmt ein Bezugswort (meist ein Substantiv) näher, während das Genitivobjekt vom Verb abhängt. Manche Verben verlangen im Deutschen den Genitiv (zum Beispiel ‚bedürfen‘ oder ‚anklagen‘).
  • Das Genitivattribut ist kein eigenes Satzglied, sondern ist Teil des Satzglieds seines Bezugswortes. Beide können nur gemeinsam verschoben werden. Das Genitivobjekt bildet hingegen ein eigenes Satzglied.
Sind Genitivattribute Nominalphrasen?

Ja, Genitivattribute sind Nominalphrasen.

Nominalphrasen sind Wortgruppen, deren Kern aus einem Substantiv oder einem Pronomen besteht. Das ist beim Genitivattribut der Fall.

Welche anderen Arten von Attributen gibt es?

Neben dem Genitivattribut gibt es sechs weitere Arten von Attributen:

  1. Adjektivisches Attribut
  2. Adverbiales Attribut
  3. Apposition
  4. Präpositionales Attribut
  5. Erweiterter Infinitiv
  6. Attributsatz
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Lisa Einkemmer

Lisa hat einen Masterabschluss in Translationswissenschaft für Deutsch, Englisch und Spanisch. Sie hat eine Leidenschaft für Sprachen und ist seit fast 10 Jahren als Lektorin, Content-Writerin und Übersetzerin tätig.